Neue Energie- und Energiespeicherfelder im Ausland
Als Teil des Netzes könnten dezentrale Batteriespeicher in Städten, Siedlungen, aber auch in Eigenheimen eine stabile Energieversorgung sicherstellen, wenn künftig nur noch
Wie geht es weiter mit der Energie in der EU?
Dieser Übergang muss jedoch so erfolgen, dass Bürger/innen und Unternehmen in der EU weiterhin jeden Tag Zugriff auf sichere Energie zu erschwinglichen Preisen haben. Im Rahmen der transeuropäischen Energienetze haben die EU-Länder ihre Energieinfrastruktur modernisiert und dabei auch strukturelle Defizite beseitigt.
Wie geht es weiter mit der erneuerbaren Energie?
Erneuerbare Energien werden bis 2050 um das Dreifache wachsen und bereits 2030 rund 50% und 2050 rund 80-90 % der weltweiten Stromerzeugung ausmachen. Gleichzeitig wird die Wasserstoffnachfrage bis 2050 um das Vier- bis Sechsfache steigen, vor allem im Straßenverkehr, in der Schiff- und in der Luftfahrt.
Wie kann Erneuerbare Energie ins Netz eingespeist werden?
Dafür brauchen wir eine gut durchdachte und verzahnte Energieinfrastruktur, über die erneuerbare Energie ins Netz eingespeist werden kann und Energie von der (externen oder heimischen) Versorgungsquelle quer durch die EU bis zum Endverbraucher übertragen und verteilt werden, oder aber zwischengespeichert werden kann.
Was ist die Energiewende?
Die Energiewende erfordert eine geeignete Infrastruktur, damit die Energie EU-weit eingespeist, verteilt und gespeichert werden kann.
Wie funktioniert die Energieversorgung in Deutschland?
Deutschland steuert auf eine Energieversorgung zu, die dank Wind- und Solarkraft durch die hochwertige Energieform Elektrizität bestimmt ist. Doch die Erzeugung von Wärme, die immerhin rund 40 Prozent des Energieverbrauchs hierzulande ausmacht, ist nach wie vor geprägt von Öl, Gas und ineffizienten Stromheizungen.
Wie verändert sich der Energieverbrauch?
Trotz einer Verdoppelung des Weltwirtschaftswachstums und eines erwarteten Bevölkerungsanstiegs von 2 Milliarden Menschen bis 2050 wird der Energieverbrauch sich nur um 15% erhöhen. Dies ist vor allem auf Fortschritte bei der Energieeffizienz in Gebäuden, im Verkehr und in der Industrie sowie auf die Elektrifizierung zurückzuführen.