Ein strenger Winter für die Produktionskapazität von Energiespeicherbatterien
In der Kurzstudie »Batteriespeicher an ehemaligen Kraftwerksstandorten« hat das Institut den systemischen und netztechnischen Nutzen von Großspeichern untersucht. Ein
Wie geht es weiter mit der Batterieindustrie?
Mit Blick auf das Jahr 2024 steht der Batterieindustrie eine transformative Reise bevor, die von Nachhaltigkeit, Anpassungen der Lieferketten, technologischem Fortschritt und einem unerschütterlichen Engagement für Sicherheit geprägt ist.
Wie geht es weiter mit der Feststoffbatterie?
Für das Jahr 2024 sind erhebliche Fortschritte in der Feststoffbatterietechnologie zu erwarten, denn die Branche kommt dem Ziel näher, diese Batterien bis 2030 in Personenkraftwagen einzusetzen. Allerdings müssen die Beschränkungen in der Lieferkette, insbesondere bei Graphitmaterialien und Raffineriekapazitäten beachtet werden.
Wie geht es weiter mit der Batterieproduktion?
Nicht nur tiefgreifende Veränderungen in der Batterieproduktion und strategische Änderungen bei der Lieferkette zeichnen sich am Horizont ab, sondern auch die Feststofftechnologie und Batterie-Energiespeichersysteme (BESS) versprechen deutliche Fortschritte – alles mit einem verstärkten Fokus auf Sicherheit. 1.
Wie geht es weiter mit der Batterieproduktion in Europa?
Für das kommende Jahr wird ein deutlicher Anstieg der Batterieproduktion in Europa erwartet. Dieser ist nicht nur eine Reaktion auf die Marktnachfrage, sondern ein strategischer Schachzug mit doppelter Zielsetzung: die Abhängigkeit von externen Lieferanten verringern und Europa auf Nachhaltigkeitsziele ausrichten.
Welche Vorteile bietet ein Batteriespeicher an ehemaligen Kraftwerksstandorten?
Mai 2022 In der Kurzstudie »Batteriespeicher an ehemaligen Kraftwerksstandorten« hat das Fraunhofer ISE den systemischen und netztechnischen Nutzen von Großspeichern untersucht. Ein Ergebnis ist, das es sinnvoll ist, Batteriespeicher an ehemaligen Standorten von fossilen oder Atomkraftwerken zu installieren.
Wie viel Speicher braucht ein AKW?
In der Region Sachsen-Anhalt-Thüringen steht die geringste Leistung (1,1 GW) einem Speicherbedarf von 7,6 GW gegenüber. »Allein die AKW-Standorte mit ihrer Gesamt-Anschlussleistung von 26,8 GW könnten bis zu einem Viertel der für die Energiewende bis 2030 benötigten Anschlussleistung für Batterien bereitstellen.