Kostenverhältnis für den Bau von Energiespeicher-Ladestationen
Installation von Ladeinfrastruktur: Die Förderung ist entscheidend für den Erfolg der Ladeinfrastruktur. In zahlreichen Gemeinden und Städten werden finanzielle Zuschüsse in der Höhe von bis zu 60% der Kosten für die Grundinstallation gewährt, etwa für die Erschliessung einer Tiefgarage mit den notwendigen Stromleitungen.
Wie hoch ist der durchschnittliche Strompreis für nicht öffentliche Ladestationen?
Strompreis für nicht öffentliche Ladestationen Für Haushaltskunden beträgt der durchschnittliche Strompreis im Jahr 2019 den Ergebnissen des jährlichen Energie-Monitorings der BNetzA und des Bundeskartellamts zufolge 30,85 ct pro kWh (Stichtag: 1. April 2019).35
Was kostet eine Ladestation?
Eine Ladestation kostet, je nach Ausstattung bis zu 130.000 €. Je nach Förderaufruf können bis zu 80 Prozent der Kosten mit max. 80.000 € an Förderungen beantragt werden. Der Netzanschluss im Mittelspannungsnetz ist noch teurer und abhängig von der Struktur des Netzbetreibers am Standort, wo die Station aufgebaut werden soll.
Was sind die Installationskosten?
Installationskosten Die Installationskosten beziffern die Kosten, die für die Aufstellung und den Anschluss der La- destation an das Stromnetz anfallen. Eine konkrete Aussage zu der Höhe dieser Kosten lässt sich nicht tätigen, da es hierbei sehr auf den Einzelfall und insbesondere auf die örtlichen Gegeben- heiten ankommt.23
Wie kann man den Strompreis an öffentlichen Ladesäulen reduzieren?
Sprechen Sie uns einfach an, um zu sehen, wie man dies kostendeckend mit Förderungen und THG-Quote realisiert, denn mittlerweile gibt es auch eine THG-Quote für Ladesäulen, damit reduzieren Sie den Strompreis an öffentlichen Ladesäulen um 15 Cent pro Kilowattstunde. Wir unterstützen Sie dabei, diese Förderung zu erhalten.
Was kostet eine Kilowattstunde Energie?
Energie muss für die Nutzung und oder den Weiterverkauf versteuert werden. Größter Kostenblock ist die EEG-Umlage, die derzeit 6,5 Cent pro Kilowattstunde Energie kostet. Konzessionsabgaben, Netzentgelte, Bereitstellung, Offshore Steuern und zahlreiche Kosten mehr muss auch jeder Ladesäulen Betreiber zahlen.
Wie viel verdient man mit einer Ladesäule?
Demgegenüber stehen die Einnahmen, die sich zum einen direkt aus dem verkauften Ladestrom ergeben und zum anderen seit diesem Jahr aus der THG-Quote für Ladesäulen, mit der ein zusätzlicher Erlös von derzeit mindestens 11,8 Cent pro geladener Kilowattstunde für das Jahr 2023 erzielt werden kann.