Ableitung der Energiespeicherung mit gekoppelten Induktoren
Eine gekoppelte Induktivität kann zum Beispiel in einem Sperrwandler verwendet werden, wo sie die Energie speichert, während der Schalttransistor eingeschaltet
Was sind gekoppelte Induktivitäten?
Der Einsatz einer gekoppelten anstelle zweier diskreter Induktivitäten bietet Platz- und Gewichtseinsparungen und darüber hinaus eine ganze Reihe weiterer Vorteile. Gekoppelte Induktivitäten sind elementare Komponenten, die in großem Umfang in elektrischen Anwendungen von der Stromverteilung bis hin zu Funkübertragungsanlagen eingesetzt werden.
Was ist ein gekoppelter Induktor?
Bei gekoppelten Induktoren gibt es zwei Wicklungen, die sich einen einzigen Kern teilen. Der Induktivitätswert einer einzelnen Wicklung ist abhängig vom Kernmaterial, der Geometrie des Kernmaterials, den Windungszahlen und der Wicklungsart. Die gegenseitige Induktivität zwischen den beiden Wicklungen kann ausgedrückt werden mit:
Was ist der Unterschied zwischen Transformatoren und gekoppelten Induktoren?
Im Wesentlichen unterscheiden sich gekoppelte Induktoren von Transformatoren dadurch, dass gekoppelte Induktoren etwas Energie speichern, die später im Rahmen des topologischen Vorgangs freigesetzt wird.
Wie funktioniert die Energiespeicherung?
Die Energiespeicherung beruht auf der Umwandlung von Nickelhydroxid zum Nickeloxyhydroxid an der positiven Elektrode, bei der ein formaler Wertigkeitswechsel des Nickels von + 2 zu + 3 eintritt. An der negativen Elektrode wird beim Laden Cadmiumhydroxid (Cadmium mit der Wertigkeit + 2) zu metallischem Cadmium (Wertigkeit 0) umgewandelt.
Was ist die absolute Induktivität?
Die absolute Induktivität der einzelnen Wicklung ist für diese Art der Anwendung oft von untergeordneter Bedeutung. Ein Transformator überträgt die Energie direkt von der Primärwicklung zur Sekundärwicklung, ohne die Energie im Magnetkreis zu speichern.
Wie funktioniert die Energiespeicherung in Batterien?
Die Energiespeicherung in Batterien erfolgt in Form von Ladungsträgern, die durch Reduktions- und Oxidationsvorgänge aufgenommen bzw. abgegeben werden. Dabei erzeugt deren Fluss einen elektrischen Strom i (t): Ein Elektron (bzw. Proton mit der Ladung Q [As = Coulomb = C]) besitzt die Elementarladung