Deutsche Energiespeicherbatterie-Bipolarplatte
Typische Maße einer Bipolarplatte *Für mobile Anwendungen Leistungsgewicht: 0,4 kg/kW net H2-Permeationskoeffizient: <1,3x10-14 Std cm3/(seccm2Pa) Elektrische Leitfähigkeit: >100 S/cm Zielkenngrößen* [DOE17] [IPT20] Im Auftrag der:
Was ist eine bipolarplatte?
Sie trennen die Reaktionsgase und Kühlmedien voneinander ab und verteilen sie in den entsprechenden Brennstoffzellen-Reaktionsbereich. Bipolarplatten müssen elektrisch und thermisch gut leitfähig sowie robust gegenüber chemischen Einflüssen und hohen mechanischen Anpressdrücken in der Zelle sein.
Welche Rolle spielen Bipolarplatten für die Zukunft der Brennstoffzellen-Technologie?
Metallische Bipolarplatten sind ein wichtiges Element der in Fahrzeugen eingesetzten Brennstoffzellen. Für die Zukunft der Brennstoffzellen-Technologie könnten sie daher eine große Rolle spielen.
Was ist der Unterschied zwischen Bipolarplatten und grafitplatten?
So wird metallischen Bipolarplatten häufig eine bessere Eignung unterstellt als Platten aus Grafit. Der Grund: Sie wiegen nicht nur weniger, sondern haben auch ein geringeres Volumen und zudem eine bessere Kaltstartfähigkeit.
Was sind die Vorteile eines batteriegroßspeichers?
Batteriegroßspeicher zeichnen sich durch ihre hohe Effizienz, die über 90 Prozent beträgt, sowie ihre extrem schnelle Reaktionsfähigkeit aus, da sie die volle Leistung innerhalb von Sekundenbruchteilen bereitstellen können. Diese Eigenschaften machen sie zu idealen Kandidaten, um kurzfristige Schwankungen im Stromnetz auszugleichen.
Wie geht es weiter mit der Batteriespeicherkapazität?
Diese Eigenschaften machen sie zu idealen Kandidaten, um kurzfristige Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Laut einer Studie des Fraunhofer ISE ist es unvermeidlich, die Batteriespeicherkapazität in Deutschland bis 2030 auf 83 Gigawattstunden zu erhöhen, was fast dem 200-fachen der aktuellen Kapazität entspricht.
Wie hoch ist die Speicherkapazität in Deutschland?
Damit wird das Unternehmen nach eigenen Angaben etwa die Hälfte des derzeitigen Speichermarktes in Deutschland zubauen. Diese liegt derzeit bei rund 1,17 Gigawatt. Aktuell werden lediglich etwa 15 Prozent der gesamten Speicherkapazität in Deutschland von zentralen Batteriespeichern abgedeckt, einschließlich der sogenannten „Netzbooster“.