So speichern Sie Energie in einer Ladestation
Beim Laden an einer AC-Ladestation wird der Strom im Fahrzeug umgewandelt, bei der DC-Schnellladung ist es dagegen in die Ladestation ausgelagert. Dort ist
Welche Ladestationen gibt es?
Es gibt zwei verschiedene Arten von Ladeverfahren und somit Ladestationen: Solche mit Wechselspannung (AC) und solche mit Gleichspannung (DC). Letztere sind Schnellladestationen, wofür es zwei Steckertypen gibt: CCS als europäischer Standard und vereinzelt noch der japanische CHAdeMO-Stecker, welcher noch bei älteren E-Autos zu finden ist.
Kann man ein E-Auto an einer Ladestation Laden?
Daher sollten Sie Ihr E-Auto nur in Ausnahmefällen an einer solchen Steckdose und stattdessen an einer passenden Ladestation laden. Wer als Eigenheimbesitzer:in ein Elektroauto fährt bzw. über eine eigene Garage oder einen Stellplatz verfügt, kann in jedem Fall von einer eigenen Ladestation profitieren.
Wie finde ich die richtige Ladestation für mein Elektroauto?
Auf ADAC Maps können Sie sich Ladesäulen entlang Ihrer Route anzeigen lassen. Idealerweise sind die Lade-Standorte auch in den Navigationssystemen der Elektroautos integriert. Stromanbieter für Elektroauto-Fahrerinnen und -Fahrer bieten zudem Smartphone-Apps, mit denen man schnell und einfach alle Ladestationen finden kann.
Was sind die Vorteile eines Speichers?
Der große Vorteil eines Speichers: Er stellt die gewonnene Energie zur Verfügung, wenn sie gebraucht wird, z. B. in den Abendstunden für das Laden des E-Fahrzeugs. In Verbindung mit einer geeigneten Wallbox können Sie Ihr Fahrzeug künftig sogar als Stromspeicher nutzen. Diese Funktion nennt sich bidirektionales Laden.
Wann wird der Ladevorgang berechnet?
Grundsätzlich werden die Kosten für einen Ladevorgang nach der Zeit berechnet, die das Fahrzeug an der Ladestation angeschlossen ist. Ziehen Sie daher den Stecker am besten, sobald die Batterie geladen ist, damit für Sie keine unnötigen Kosten entstehen.
Wann sinkt der Strompreis bei einer Ladesäule?
Oft sinkt der Preis, wenn Nutzer die Ladesäule eines Anbieters nutzen, bei dem sie auch privat einen Stromliefervertrag abgeschlossen haben und sie eine entsprechende Ladekarte besitzen. Auch Tarife mit einer monatlichen Grundgebühr bieten geringere kWh-Preise. Sie lohnen sich aber nur für Viellader.