Temperaturerkennung im Energiespeicher
Um die Qualität Ihrer Ernte im Lager zu sichern, sollten Sie deren Temperatur messen. AGRAVIS bietet einfache Wege zur Temperaturüberwachung von Heu und Co.
Welche Temperaturen gibt es für thermische Energiespeicher?
Aufgeführt sind die verschiedenen Temperaturniveaus in den Anwendungsbereichen für thermische Energiespeicher: Hochtemperatur-Anwendungen finden bei Temperaturen von über 300 bis 600 °C statt. Im Bereich der erneuerbaren Energien liegen hier die solarthermischen Kraftwerke im Fokus.
Was ist das wichtigste Merkmal eines Energiespeichers?
Das wichtigste Merkmal eines Energiespeichers ist seine Temperatur. Die Temperatur, bei der ein thermischer Speicher geladen und entladen wird, legt seinen Einsatzbereich maßgeblich fest. Aufgeführt sind die verschiedenen Temperaturniveaus in den Anwendungsbereichen für thermische Energiespeicher:
Welche Arten von thermochemischen Energiespeicher gibt es?
Der Aufbau der thermochemischen Energiespeicher lässt sich grob in zwei Prinzipien unterteilen: geschlossene und offene Systeme. Geschlossene Systeme sind in der Regel evakuierte und luftfreie Systeme, in denen die gasförmige Komponente frei wählbar ist. Für die Reaktion sind sehr niedrige Drücke im Vakuum erforderlich.
Wie beeinflusst die Temperaturdifferenz die speicherbare Energiemenge?
Daraus ergibt sich auch ein relativ großer Bereich der nutzbaren Temperaturdifferenz, zu der wiederum die speicherbare Energiemenge direkt proportional ist.
Was ist der Unterschied zwischen sensiblen und thermochemischen Energiespeichern?
Die Speicherung von latenter Kälte mittels Wasser als Phasenwechselmaterial hingegen ist schon lange etabliert (z. B. in Japan) und liegt preislich etwa gleichauf mit den sensiblen Wärmespeichern. Bei der thermochemischen Energiespeicherung liegen die Preise für die Speichermaterialien in der Größenordnung von PCM.
Wie berechnet man die Temperaturdifferenz?
Zur Berechnung wird die Differenz der für das Medium und den Speicher maximal zulässigen oberen Temperatur und einer unteren Grenztemperatur herangezogen. Im Zuge von Kälteanwendungen ergibt sich diese Temperaturdifferenz aus der für Medium und Speicher minimal zulässigen Temperatur und einer oberen Grenztemperatur.