Kennzeichnungsetikett für den Transport des Energiespeicherschranks
sicherung für den Fahrbetrieb 5.4.5 5.4.5 Grundregeln der Ladungs-sicherung für den Fahrbetrieb Ungenügende oder gar fehlende Ladungssicherung ist die Ursache vieler vermeidbarer Unfälle. Bei jeder Geschwindigkeits- und Richtungsänderung eines Fahr - zeugs treten Kräfte auf, die die Ladung zum Verrutschen,
Was ist ein Kennzeichnungsetikett?
(1) Ein Kennzeichnungsetikett wird fest auf einer oder mehreren Flächen der Verpackung angebracht, die den Stoff oder das Gemisch unmittelbar enthält, und ist waagerecht lesbar, wenn die Verpackung in üblicher Weise abgestellt wird.
Was ist eine Kennzeichnung?
alle verwendeten gefährlichen Stoffe und Gemische innerbetrieblich mit einer Kenn-zeichnung versehen sind, die ausreichende Informationen über die Einstufung enthält und aus der die Gefährdungen bei Tätigkeiten und die zu beachtenden Schutzmaß-nahmen hervorgehen oder abgeleitet werden können.
Was ist eine vereinfachte Kennzeichnung?
In der Betriebsanweisung und der Unterweisung sind aber auf alle an den Arbeitsplätzen auf-tretenden Gefährdungen und die notwendigen Schutzmaßnahmen einzugehen. (6) Die vereinfachte Kennzeichnung bei Tätigkeiten beinhaltet mindestens die Bezeich-nung des Stoffes bzw.
Wie berechnet man die Größe der Kennzeichnung?
Die Größe der Kennzeichnung sowie der Schriftzeichen ergibt sich aus der Erkennungs-weite (siehe ASR A1.3, Tabelle 3, Vorzugsgrößen von Sicherheits-, Zusatz- und Schrift-zeichen für beleuchtete Zeichen, abhängig von der Erkennungsweite).
Was ist eine korrekte Kennzeichnung?
Eine korrekte Kennzeichnung ist entscheidend für die Sicherheit beim Gefahrguttransport. Jedes Gefahrgut muss mit speziellen Symbolen, den so genannten Gefahrgutzeichen, gekennzeichnet sein, die Auskunft über die Art der Gefahr geben.
Welche technischen Eigenschaften und Zeichnungen werden für die Bewertung verwendet?
fe bestimmt und charakterisiert werden. Für die Untermauerung der Bewertung muss eine Aufstellung technischer Eigenschaften und Zeichnungen (Dichte (kg·m-3), spezifische Wärmekapazität (J kg-1 K-1), Heizwert (kJ·kg-1), Wärmeleitfähigkeit (W·m-1·K-o 1), Schmelztemperatur und Entzündungstemperatur (K), Wärmedurchgangskoeffizient der Außenverpack