Illustration der Batteriefachstruktur eines Energiespeicherkraftwerks
In unserem »Zentrum für Elektrische Energiespeicher« forschen wir an der nächsten Generation von Lithium-Ionen-Batterien sowie an vielversprechenden Alternativen wie Zink-Ionen- oder
Welche Vorteile bietet ein Batteriespeicher an ehemaligen Kraftwerksstandorten?
Mai 2022 In der Kurzstudie »Batteriespeicher an ehemaligen Kraftwerksstandorten« hat das Fraunhofer ISE den systemischen und netztechnischen Nutzen von Großspeichern untersucht. Ein Ergebnis ist, das es sinnvoll ist, Batteriespeicher an ehemaligen Standorten von fossilen oder Atomkraftwerken zu installieren.
Was ist ein elektrischer Energiespeicher?
Elektrische Speicher sind ein zentraler Baustein des Energiesystems. Mit modernsten Geräten und industrienahen Pilotanlagen bietet das »Zentrum für elektrische Energiespeicher« des Fraunhofer ISE eine einzigartige Infrastruktur für ein breites FuE-Dienstleistungsangebot – und das entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Batterien.
Was sind die Basisfunktionen des elektrischen Batteriemanagements?
Die Anzeige von sicherheitskritischen Zuständen, wie z. B. bei Isolationsfehler, Kurzschluss, Überhitzung, Überladung, Tiefentladung und die Auslösung einer angemessenen Reaktion hierauf gehören ebenfalls zu den Basisfunktionen des elektrischen Batteriemanagements.
Welche Faktoren beeinflussen die Leistungsfähigkeit eines Batteriespeichers?
Die Dimensionierung eines Batteriespeichers ist entscheidend für dessen Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit. Wesentliche Faktoren hierbei sind die gewünschte Speicherkapazität und die Entladedauer.
Welche Vorteile bietet ein Batteriespeicher?
Insbesondere für Betreiber*innen von Wind- und Solarparks bieten sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, um die Energieeffizienz zu steigern und Netzstabilität zu gewährleisten. Die Dimensionierung eines Batteriespeichers ist entscheidend für dessen Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit.
Wie hoch ist die Anschlussleistung von Steinkohlekraftwerken?
Unter Hinzunahme der Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke erhöht sich die Anschlussleistung nochmals erheblich auf 67,6 GW, das entspricht 65 Prozent des bis 2030 benötigten Speicherbedarfs.