Analyse der Nachfragetrends für Energiespeicherbatterien außerhalb Deutschlands
Es werden für den Betrieb der Seite notwendige Cookies gesetzt. Darüber hinaus können Sie Cookies für Statistikzwecke zulassen. die außerhalb der Kontrolle des Bundespresseamts liegen. (BMWK) Analyse der industrierelevanten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland im internationalen Vergleich Projekt Nr. 24/19 - Endbericht
Wie hoch ist die Nachfrage auf Batterien?
Die Umsätze steigern sich auf über 400 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030. Mit 4.300 GWh entfällt der größte Teil der Nachfrage auf Batterien für Anwendungen in der Mobilität, der Rest auf stationäre Energiespeicher und Batterien für Unterhaltungselektronik.
Wie hoch ist die Batterie-Nachfrage 2030?
Laut dem aktuellen „Battery Monitor“ erreicht die Batterie-Nachfrage im Jahr 2030 insgesamt rund 4.900 Gigawattstunden – ein deutlicher Anstieg gegenüber der letztjährigen Prognose, die von etwa 4.000 Gigawattstunden ausging.
Welche Faktoren beeinflussen den Batteriemarkt?
Das Verfolgen der Klimaziele, regulatorische Anreize, ein hohes Kundeninteresse für E-Autos und klare Ausstiegspläne vieler Autohersteller aus dem Verbrennungsmotor sind die wesentlichen Treiber für den Batteriemarkt.
Welche Herausforderungen lösen Batterie-Ökosysteme?
Martin Linder: „Der Aufbau resilienter, nachhaltiger und kreislaufbasierter Batterie-Ökosysteme ist ein Kraftakt – nur im Schulterschluss aller Stakeholder werden sich die größten Herausforderungen lösen lassen: Von Umweltaspekten wie der Rohstoffförderung und der Entsorgung über soziale Fragen wie Arbeitsschutz bis hin zu Governance-Aspekten.“
Wie geht es weiter mit der Batterieindustrie?
Mit Blick auf das Jahr 2024 steht der Batterieindustrie eine transformative Reise bevor, die von Nachhaltigkeit, Anpassungen der Lieferketten, technologischem Fortschritt und einem unerschütterlichen Engagement für Sicherheit geprägt ist.
Was ist die wichtigste Voraussetzung für eine nachhaltige Batterieproduktion?
Die Entwicklung neuer Fertigungstechnologien ist dabei die wichtigste Voraussetzung für eine effiziente, kostengünstige und gleichzeitig nachhaltige Batterieproduktion“, sagt Professor Heiner Heimes, Mitglied der Institutsleitung des RWTH-Lehrstuhls PEM.