Sammeln Sie die beim Gehen erzeugte Energie
Wind- oder Wasserkraftwerke nutzen die Energie des Wassers oder Windes zum Erzeugen von Energie. Dabei wandeln sie die vorhandene Energie in eine nutzbare Form wie Strom um. Ein
Wie kann man Energie gewinnen?
Darüber hinaus sind weitere Projekte zur Energiegewinnung durch Bewegung in der Testphase. Zum Beispiel die SolaRoad in den Niederlanden, ein Fahrradweg, der Strom erzeugt. Und in Berlin kann man nun sogar im Fitnessstudio mit eigener Muskelkraft sein Smartphone aufladen.
Was ist Energy-Harvesting und Wie funktioniert es?
Ein seit Jahren bekanntes Beispiel für Energy-Harvesting sind Armbanduhren, die sich scheinbar von allein mit Energie versorgen. Hier kommen verschiedene Ansätze zum Zug: Zum einen lässt sich der Temperaturunterschied zwischen der Haut des Uhrenträgers und der Umgebung nutzen.
Wie wird Energie geerntet?
Energie wird mit geringem Aufwand geerntet. Natürlich muss anderenorts Energie aufgewendet werden, um das Wasser zunächst einmal mit hohem Druck auszustatten. Man bekommt so gesehen keine Energie geschenkt. Doch man „erntet“ sie einfach dort, wo dies mit geringem Aufwand möglich ist.
Wie geht es weiter mit der Energie-Ernte-Technologie?
Ihr Blick in die Zukunft ist optimistisch: Die Leistungsfähigkeit von Energie-Ernte-Systemen dürfte sich noch deutlich steigern lassen. In 20 Jahren wird die Nutzung dieser Technologien in unserem Alltag wahrscheinlich etwas ganz Selbstverständliches sein.
Wie gewinnt man elektrische Energie?
Was eigentlich nur eine Spielerei ist, demonstriert gleichwohl, dass sich elektrische Energie auch sehr unkonventionell „gewinnen“ lässt. Die Energie für die in den Duschkopf eingebauten Leuchtdioden stammt letztlich aus dem Wasserdruck. Ähnlich wie bei einem Fahrraddynamo wird im Duschkopf mechanische Energie in elektrische Energie umgewandelt.
Wie viel kostet eine tägliche Energiegewinnung?
Es liefert immerhin täglich rund 80 Kilowattstunden Energie. Die Kosten für diese Art der Stromgewinnung betragen nach Angaben der Forscher etwa 35 Cent pro Kilowattstunde. Das ist nicht wettbewerbsfähig. Doch in zwei Jahrzehnten könnte es sich möglicherweise lohnen, diese unterirdische Ressource anzuzapfen.