Stromversorgungsseitige Modulation Frequenzmodulation und Spitzenmodulations-Energiespeicherung
Frequenzmodulation, 1)Funk- und Nachrichtentechnik: FM, eine Methode zur Übertragung von Informationen mittels einer Trägerwelle. Wird die Frequenz der Trägerwelle fester Amplitude abhängig von einem zu übertragenden Signal a(t) moduliert (Modulation), so nennt man dies Frequenzmodulation. Die
Was ist eine Frequenzmodulation?
Die Frequenzmodulation (FM) Bei der Frequenzmodulation bleibt die Amplitude des Trägers konstant. Der momentane Wert des Originalsignals beeinflußt, wie in . 7 dargestellt, die Frequenz des Trägers. Unter der Annahme eines sinusförmigen Originalsignals berechnet sich die modulierte Welle aus:
Welche Modulationsarten gibt es?
Jede sinusförmige Wechselspannung wird durch drei Größen eindeutig bestimmt: Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation und Phasenmodulation. 2. Theorie der analogen (linearen) Modulationsverfahren 2.1. Die Amplitudenmodulation (AM) Die AM ist die älteste Modulationsart, die in der Funktechnik verwendet wird.
Was ist der Unterschied zwischen einer FM und einer Phasenmodulation?
Einzig der Scheitelwert wird bei der Phasenmodulation durch ΔΦ ersetzt, was dem Phasenhub entspricht. Der Signalverlauf sieht dabei exakt so aus wie bei der FM, wenn die Nachrichtenfrequenz eine konstante Sinuswelle ist [4]. Ihre Unterschiede werden dann deutlich, wenn die Phasenmodulation in das Zeigerdiagramm übertragen wird.
Welche Modulationsverfahren gibt es?
Die ältesten Modulationsverfahren der Menschheit werden bei Buschtrommeln, Rauchzeichen, Lichtsignalen und Flaggenzeichen angewandt. In der Funktechnik ist der Träger eine hochfrequente Schwingung, f > 30kHz. Jede sinusförmige Wechselspannung wird durch drei Größen eindeutig bestimmt: Amplitudenmodulation, Frequenzmodulation und Phasenmodulation.
Was ist eine Phasenmodulation?
Phasenmodulation. Ziel ist es nun, bei der Übertragung von Datensignalen Bandbreite zu sparen. Dies geht aber nur unter Anwendung moderner digitaler Modulati-onsverfahren. Es soll erreicht werden, dass die notwendige Bandbreite im Übertragungskanal um Faktoren kleiner ist, als die zu übertragende Daten-rate des Datensignals.
Wann ist ein höherwertiges Modulationsverfahren sinnvoll?
Der Einsatz eines höherwertigen Modulationsverfahrens ist also nur bei sehr guten Funkkanälen sinnvoll. Die Güte eines Funkkanals hängt von der Distanz der Gegenstellen und der lokal gegebenen Fehlerrate ab. Je schlechter ein Funkkanal, desto höher die Fehlerrate und geringer der Datendurchsatz.