Wo ist die Cloud des Energieüberwachungssystems
Dies macht die datengesteuerte Innovation zu einem Schlüsselelement für die Verwirklichung der im europäischen Grünen Deal festgelegten Energie- und Klimaziele.
Was ist eine Cloud und Wie funktioniert sie?
Die Cloud hilft, die Stromkosten zu senken, indem eine größere Menge des günstigen, selbst erzeugten Stroms zumindest bilanziell nutzbar gemacht werden kann. Neben Laden unterwegs können Sie Ihr Stromguthaben auch mit Familie und Freunden teilen und bspw. die Ferienwohnung an der Nordsee in die Stromcloud aufnehmen.
Wie viel CO2 wird in der Cloud gespeichert?
Wie viel CO₂ emittiert wird, hänge stark davon ab, wie effizient die Rechenzentren betrieben werden. Pro Terabyte Daten, die ein Jahr in der Cloud gespeichert werden, können zwischen 105 und 153 Kilogramm CO₂ anfallen - die Bandbreite ist also sehr groß. Das hat die Behörde anhand von Studien ausgerechnet.
Wie wähle ich den richtigen stromcloud-Anbieter?
Die Angebote verschiedener Cloud-Anbieter können sehr komplex sein. Bei der Auswahl eines Stromcloud-Anbieters sollten Sie in jedem Fall das Kleingedruckte lesen, um ein genaues Bild von den Konditionen und Kosten zu erhalten. Ein weiteres Manko ist die steuerliche Behandlung von Stromclouds.
Was passiert wenn man keine Cloud hat?
Ohne Energiespeicher oder Cloud könnte man gerade bei neueren PV-Anlagen überschüssigen Strom nur ins öffentliche Stromnetz einspeisen, die Einspeisevergütung kassieren und Strom dann über den klassischen Stromvertrag teurer zurückkaufen, wenn man ihn benötigt– das klingt aber wenig sinnvoll.
Was passiert wenn man mehr Strom in die Cloud lädt?
Wird mehr Strom in die Cloud geladen, als daraus verbraucht wird, erhält man die Differenz am Ende des Jahres ausgezahlt. Einige Stromcloud-Tarife bringen Zusatznutzen mit sich: SENEC.Cloud erlaubt zum Beispiel die Nutzung des Cloud-Stroms auch außerhalb der eigenen vier Wände.