Flüssigkeitsfluss-Energiespeicher Nr 1
Die Trennung von Energiewandlung und Energiespeicherung ist ein wesentlicher Vorteil von Flow-Batterien gegenüber Non-Flow-Systemen, denn dadurch können
Was ist ein Energiespeicher?
Als Energiespeicher steht Wasserstoff schon lange im Fokus der Wissenschaft. Unter gewöhnlichen Bedingungen gasförmig, lässt sich das Element durch Elektrolyse von Wasser mit Strom erzeugen. Ein großer Teil der elektrischen Energie wird dabei in chemische Energie umgewandelt.
Welche Faktoren beeinflussen das Energiespeicher?
Ob sich alle diese neuen Technologien in der Praxis bewähren und zusätzliche Möglichkeiten für das Energiespeichern bieten, wird sich zeigen. Zahlreiche Faktoren wie die technische Umsetzbarkeit, Sicherheitsaspekte, Umweltauflagen oder Fördergelder und Subventionen spielen dabei eine Rolle.
Was ist der Unterschied zwischen Wasserstoff und Energiespeicher?
Sie nutzt Wasserstoff, chemisch gebunden an eine Trägerflüssigkeit. die es erlaubt, das Gas in der heutigen Infrastruktur für Kraftstoffe zu speichern und zu transportieren. Die Wissenschaftler wurden für den Deutschen Zukunftspreis 2018 nominiert. Als Energiespeicher steht Wasserstoff schon lange im Fokus der Wissenschaft.
Wie funktioniert die Energiespeicherung im Wasserstoff?
Die derart im Wasserstoff chemisch gespeicherte Energie lässt sich bei Bedarf leicht zurückgewinnen – etwa in einer Brennstoffzelle, die wieder elektrischen Strom und als Nebenprodukt Wasser liefert. Bei der Energiespeicherung im Wasserstoff entsteht kein klimaschädliches Kohlendioxid.
Wie funktioniert ein Stromspeicher?
Der Großteil der Stromspeicher in Deutschland und weltweit stammt aus Pumpspeicherwerken, also Infrastrukturen, die bei Stromüberschuss Wasser in ein höher gelegenes Becken pumpen und beim Ausspeichern dieses Wasser durch eine Turbine in ein niedriger gelegenes Becken strömen lassen – eine Technik, die seit Jahrzehnten genutzt wird.
Wie hoch ist die Energiedichte von Wasserstoff?
Eine Herausforderung ist aber, dass Wasserstoff unter Normalbedingungen nur eine geringe Energiedichte hat. Zum Aufbewahren und Transport wird der Wasserstoff daher bislang als Gas unter hohen Druck bis 700 bar gesetzt oder bei unter minus 250 Grad Celsius verflüssigt.