Schweißen von Energiespeichermuttern
Die Unterschiede in Dichte, Elastizitätsmodul und der Festigkeit sind für das praktische Schweißen kaum von Relevanz, natürlich jedoch für die Konstruktion der Bauteile. Die gute elektrische Leitfähigkeit von Aluminium kann zu
Wie werden Schweißmuttern hergestellt?
Schweißmuttern werden mit Stiften in bestimmten Bereichen hergestellt. Diese Stifte verschmelzen bei Zufuhr von elektrischem Strom, der von Elektroden geleitet wird, die auf beiden Seiten des Bauteils angebracht sind. Dies ist sowohl beim Buckelschweißen als auch beim kapazitiven Entladungsschweißen der Fall.
Wie werden Schweißmuttern in Metallteile eingebaut?
Es gibt zwei Methoden, Schweißmuttern in Metallteile einzubauen: Buckelschweißen und kapazitives Entladungsschweißen. Schweißmuttern werden mit Stiften in bestimmten Bereichen hergestellt. Diese Stifte verschmelzen bei Zufuhr von elektrischem Strom, der von Elektroden geleitet wird, die auf beiden Seiten des Bauteils angebracht sind.
Wie funktioniert das Schweißen?
Die Schweißstelle ist während des Schweißens von einem Keramikring umgeben, der die Atmosphäre abschirmt, den Lichtbogen konzentriert und den Schmelzwulst formt. Der Keramikring wird nach dem Schweißen entfernt. Zum Punktschweißen und Bolzenschweißen wird ergänzend auf Kap. 8 verwiesen.
Was sind die Unterscheidungsmerkmale von automatischem Schweißen?
Weitere Unterscheidungsmerkmale sind (DIN 1910-100:2008): Automatisches Schweißen: Alle Abläufe erfolgen automatisiert. Allgemein gilt: Je höher der Mechanisierungsgrad ist, umso größer ist die Gleichmäßigkeit der Ausführung und, eine richtige Geräteeinstellung vorausgesetzt, die Güte der Nähte, umso größer ist aber auch der investive Aufwand.
Ist es sinnvoll in der Wannenlage zu schweißen?
Das Schweißen in Wannenlage ist grundsätzlich vorteilhaft. Gerade für die Gestalt der Nahtübergänge und damit für das Ermüdungsverhalten hat die Schweißposition einen großen Einfluss. Dieser wird in der Praxis meist eher unterschätzt, vor allem der Vorteil der Wannenlage. Im Moment des Schweißens ist das Metall flüssig und „rinnt wie Wasser“.
Was braucht man für einen guten Schweißer?
Gut ausgebildete und geprüfte Schweißer, einwandfreies Gerät, Ausstattung des Betriebs der Schweißaufgabe entsprechend mit Spann-, Dreh-, und/oder Wendevorrichtungen zur Vermeidung von Zwangslagenschweißung, richtige Wahl der Grund- und Zusatzwerkstoffe, ggf. abgestimmte und kontrollierte Vor- und Nachwärmung.