Entwicklung neuer Energiespeicherbatterien im Ausland
Qualifizierte Mitarbeiter, die ins Ausland entsandt werden, fühlen sich im Ausland oft weniger an das Unternehmen gebunden als im Heimmarkt, was das Fluktuationsrisiko erhöht (Lehmann et al. 2013). Hinzu kommt, dass die Handlungen der Mitarbeiter im Auslandsmarkt bedingt durch die mitunter großen Distanzen auch schwieriger zu überwachen
Wer ist in der Europäischen Batterieforschung eingebunden?
Die Schweiz, obwohl nicht Mitglied der EU, ist eng in die europäischen Batterieforschungsprojekte eingebunden. Vor vier Jahren hat Brüssel die European Battery Alliance ins Leben gerufen, um die Produktions- und Forschungskapazitäten auszubauen.
Welche Zukunft hat die Natrium-Ionen-Batterie?
Im Fokus stehen dabei Fragen zum ökologischen Fußabdruck, der Lebensdauer, der Produktionskosten und der Wirkungsweise von neuen Technologien. Die derzeit größten Chancen auf eine "goldene Zukunft" hat nach Fichtners Meinung die Natrium-Ionen-Batterie.
Welche Batterien können erneuerbare Energie speichern?
Stationäre Systeme, die erneuerbare Energie speichern können, werden in den kommenden Jahrzehnten ebenfalls massiv ausgebaut. Lithium-Ionen- und Lithium-Nickel-Mangan-Kobalt-Oxid-Batterien werden bereits zur Speicherung von Solar- und Windenergie in Haushalten eingesetzt.
Wie geht es weiter mit der Europäischen Batterieindustrie?
Werden alle in Betrieb genommen, könnte der Kontinent bis 2025 einen Anteil von 20% am globalen Batteriemarkt gewinnen – mit einem jährlichen Wert von 270 Milliarden Franken (250 Milliarden Euro). Eine der ersten vollständig europäischen Gigafabriken ist Northvolt Ett, die in Nordschweden gebaut wird.
Was sind die Vorteile von Batterien der Zukunft?
Ihr Anspruch ist es, Europa als Marktführer in der Entwicklung und Herstellung von Batterien der Zukunft zu positionieren. Diese Batterien müssen mehr Energie speichern, eine längere Lebensdauer haben und sicherer und umweltfreundlicher sein als die heutigen Batterien, um den Wandel in eine klimafreundlichere Gesellschaft zu meistern.
Welche Energiespeichertechnologien gibt es?
Mit dabei sind unter anderem die Mitglieder der Europäischen Energieforschungsallianz (EERA) und der Europäischen Vereinigung für Energiespeicherung (EASE). Inhaltlich sind alle relevanten Energiespeichertechnologien vertreten: elektrochemische, chemische, thermische, mechanische und supraleitende Magnetspeicher.