Umweltschutzbedürfnisse der Energiespeicherindustrie
Der geschlossene Zyklus des Stromspeichers enthält genau eine Ladung CO 2 und stößt gleichzeitig nichts davon aus. Dazu ist der nachhaltige Energiespeicher aufgrund seiner großen Fläche für den Anschluss an einen Wind- oder Solarpark im außerstädtischen Bereich geeignet. Eine Anlage kann Strom für etwa acht Stunden speichern.
Welche Optionen gibt es für Energiespeicher?
Für Energiespeicher gibt es zahlreiche Einsatzoptionen im industriellen Umfeld. Grundsätzlich kann zwischen den Einsatzoptionen zur Absicherung der Produktion, der Optimierung des Energiebezugs und den Systemdienstleistungen unterschieden werden.
Warum sind Energiespeicher so wichtig?
Dies geht einher mit einem erhöhten Flexibilisierungsbedarfes des Elektrizitätsnetzes, welches verstärkt durch eine schwankende Einspeisung durch Solar- und Windenergie charakterisiert werden wird. In diesem Kontext stellen Energiespeicher eine wichtige Flexibilisierungsoption für das Gelingen der Energiewende dar.
Warum sind effiziente Energiespeicher unverzichtbar?
Weil Wind- und Solarkraftwerke den Strom nicht immer dann erzeugen, wenn der Verbrauch am höchsten ist, sind effiziente Energiespeicher unverzichtbar, um die Energiewende zu schaffen und Klimaziele einzuhalten.
Was ist ein zentraler Energiespeicher?
Unternehmen tendieren eher zu einem großen zentralen Energiespeicher, um sich energetisch vom Netz zu entkoppeln. Durch zentrale große Energie-speicher ist deren multifunktionaler Einsatz möglich. So wird der Speicher besser aus-gelastet und die Wirtschaftlichkeit wird erhöht.
Was sind die Vorteile von erneuerbaren Energien?
Zusätzliche Einsatzoptionen entstehen durch die Integration von erneuerbaren Energien und deren volatile Erzeugung. Dazu zählen unter anderem die Verringerung des Leistungsbezugs aus dem Netz oder die Eigenverbrauchsoptimierung.
Wie kann man elektrische Energie speichern?
Deshalb erkundet das Forschungsprojekt neues Terrain: „Unser Ansatz ist es, die elektrische Energie aus erneuerbaren Quellen in chemischen Bindungen zu speichern“, so Rupprechter. Dafür geeignet seien Rohstoffe, die auf der Erde häufig vorkommen – allen voran Wasser.