Rekrutierungsanforderungen für Luftenergiespeicherkraftwerke in Deutschland
Für Absolventinnen und Absolventen einer qualifizierten Berufsausbildung im Bundesgebiet oder Ausländerinnen und Ausländer, bei denen die Gleichwertigkeit der Qualifikation festgestellt wurde (Anerkennung der beruflichen Qualifikation), gelten die v. g. Möglichkeiten für zwölf Monate.
Welche Umstellungen gibt es in der Wasserstoff-Versorgungsinfrastruktur?
Auf der Nachfrageseite findet eine Umstellung in den Bereichen Industrie (Wärme), Verkehr (Brennstoffzelle) und Gebäude (Wasserstoffheizungen) statt. Dies stellt hohe Anforde-rungen sowohl an die Wasserstoff-Versorgungsinfrastruktur als auch an private Investitionen in entspre-chende Anlagen.
Wie wichtig ist die Energieeffizienz für die deutsche Energieversorgung?
Der Flächenbedarf im Ausland für die deutsche Energieversorgung ist insbesondere bei PtG/PtL-Importen erheblich. Energieeffizienz ist ein wichtiger Baustein der Energiewende, um den Flächendruck durch die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien im In- und Ausland zu reduzieren.
Wo gibt es die meisten Windkraftanlagen in Deutschland?
Insgesamt finden sich fast 40 Prozent der Windkraft-Leistung Deutschlands in den norddeutschen Bundesländern - obwohl sie weniger als 20 Prozent der Fläche ausmachen. Daher ist es nicht überraschend, dass eine norddeutsche Stadt und eine Region im Norden bei Windkraft führend sind: Emden in Niedersachsen und Nordfriesland in Schleswig Holstein.
Wie hoch ist der Energiebedarf im PKW-Verkehr?
Im Pkw-Verkehr geht der Endenergiebedarf, abhängig vom Szenario, um 62 % (TN-PtG/PtL), 66 % (TN-H2-G) bzw. 72 % (TN-Strom) gegenüber 2018 zurück. Die Reduktion des Endenergiebedarfs findet in allen Szenarien im Wesentlichen durch die Elektrifizierung der Flotte sowie ambitionierte Effizienzstei-gerungen statt.
Was ist der bevorzugte Energieträger?
Wasser-stoff ist der bevorzugte Energieträger für energetische sowie stoffliche Nutzung. Die Ergebnisse zeigen: Bis zum Jahr 2030 erreichen die Szenarien eine THG-Minderung von 54 % (TN-Strom), 52 % (TN-PtG/PtL) bzw. 55% (TN-H2-G) gegenüber den 279,2 Mt der Industrie im Jahr 1990.
Wie hoch ist die Anschlussleistung von Steinkohlekraftwerken?
Unter Hinzunahme der Steinkohle- und Braunkohlekraftwerke erhöht sich die Anschlussleistung nochmals erheblich auf 67,6 GW, das entspricht 65 Prozent des bis 2030 benötigten Speicherbedarfs.