Induktive Komponenten-Energiespeicherformel
Unter dem Oberbegriff Induktivität werden im deutschen Sprachraum passive elektrische und elektronische Bauelemente mit festem oder einstellbarem Induktivitätswert zusammengefasst. [1] Der sowohl von der Hersteller- als auch von der Anwenderseite in der Elektronikindustrie verwendete Begriff umfasst induktive Bauelemente wie Spulen, Übertrager und Baluns für
Was ist ein elektrochemischer Energiespeicher?
sind elektrochemische Energiespeicher, in denen die Zellreaktion kontinuierlich ablaufen kann, beispielsweise Brennstoffzellen und Redox-Flow-Batterien. Elektrostatische und induktive Speicher nutzen die Energie elektrischer oder magnetischer Felder zur Speicherung.
Was ist induktive Energieübertragung?
Solche Links können z. B. für Worterklärungen sehr nützlich sein. Die induktive Energieübertragung ist das wohl wichtigste Verfahren der drahtlosen Übertragung elektrischer Energie. Typische Anwendungen sind das Laden von Smartphones und elektrischen Fahrzeugen oder anderen Geräten mit einer Batterie als Energiespeicher.
Was ist die ideale Induktivität?
Die Spannungen an den Induktivitäten können beschrieben werden mit: In Bild 2 ist das entsprechende Schaltbild dargestellt. Die beiden Punkte im Schaltbild geben die Wicklungsrichtung an. Die ideale Induktivität hat keine Verluste und kein Streufeld. Weder Verluste im Kupferdraht, noch im Ferritkern und im Isoliermaterial.
Was sind gekoppelte Induktivitäten?
Der Einsatz einer gekoppelten anstelle zweier diskreter Induktivitäten bietet Platz- und Gewichtseinsparungen und darüber hinaus eine ganze Reihe weiterer Vorteile. Gekoppelte Induktivitäten sind elementare Komponenten, die in großem Umfang in elektrischen Anwendungen von der Stromverteilung bis hin zu Funkübertragungsanlagen eingesetzt werden.
Was ist die gegenseitige Induktivität?
Die gegenseitige Induktivität zwischen den beiden Wicklungen kann ausgedrückt werden mit: M stellt die gegenseitige Induktivität (H) dar und L 1 und L 2 sind die Induktivitäten der Primär- und Sekundärwicklung. Das setzt jedoch voraus, dass eine perfekte Kopplung zwischen den Wicklungen, ohne Streufluss besteht.
Was sind die Faktoren für die Streuinduktivität?
Hauptfaktoren für die Streuinduktivität sind die geometrischen Unterschiede der beiden Wicklungen. Zur Minimierung der Streuinduktivität der Spule in Bild 7 muss entweder die Länge der Spule L 1 vergrößert werden, oder der Abstand zwischen den Wicklungen muss verringert werden. Daher muss die Fläche A 1 der Fläche A 2 entsprechen.