Deutsche Produktionskapazität für Energiespeicherbatterien
Bis Ende 2022 wird die Gesamtproduktionskapazität 35,2 GWh betragen, und bis 2025 wird die jährliche Produktionskapazität 150 GWh übersteigen. Für das gesamte Jahr 2022 rangierte die REPT-Strombatterieladung unter den Top 10, und die Lieferungen von Energiespeicherbatterien belegten den dritten Platz.
Wie hoch sind die Produktionskapazitäten für Batteriezellen in Europa?
Das Fraunhofer ISI hat neue Prognosen zu den in Europa entstehenden Produktionskapazitäten für Batteriezellen vorgelegt. Demnach könnten am Ende des Jahrzehnts in Europa die Produktionskapazitäten bei bis zu 1,5 Terawattstunden liegen, bei einem deutschen Anteil von 400 Gigawattstunden.
Wie hoch ist die Untererfassung der Batteriespeicherkapazität?
Legt man die in der Studie veröffentlichten geschätzten Gesamtwerten zugrunde, liegt die Untererfassung bei rund 23,7% bezüglich der kumulierten Speicherkapazität des Bestands der Batteriespeicher ≤ 30 kWh. Im Bereich der Anlagen zwischen 30 kWh und 1000 kWh ist die Abdeckung am besten. Hier liegt eine leichte Übererfassung von 2,7% vor.
Wie hoch ist der Investitionsbedarf für die Batteriezellenproduktion in Europa?
Für den Aufbau der angekündigten Batteriezellpro- duktion in Europa lässt sich ein Investitionsbedarf von insgesamt rund 110 Milliarden Euro bis 2030 ableiten.
Wie hoch ist der batteriekapazitätsbedarf von Elektro-Pkw?
Für die vorliegende Untersuchung wurde deshalb die Annahme getrofen, dass durch elektrische Nutz-fahrzeuge ein zusätzlicher Batteriekapazitätsbedarf im Umfang von 4 % des Bedarfs von Elektro-Pkw im Jahr 2020 entsteht, der bis 2030 auf 10 % des Bedarfs von Elektro-Pkw ansteigt.
Wie hoch ist die Speicherkapazität in Deutschland?
Damit wird das Unternehmen nach eigenen Angaben etwa die Hälfte des derzeitigen Speichermarktes in Deutschland zubauen. Diese liegt derzeit bei rund 1,17 Gigawatt. Aktuell werden lediglich etwa 15 Prozent der gesamten Speicherkapazität in Deutschland von zentralen Batteriespeichern abgedeckt, einschließlich der sogenannten „Netzbooster“.
Wie geht es weiter mit der Batteriespeicherkapazität?
Diese Eigenschaften machen sie zu idealen Kandidaten, um kurzfristige Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Laut einer Studie des Fraunhofer ISE ist es unvermeidlich, die Batteriespeicherkapazität in Deutschland bis 2030 auf 83 Gigawattstunden zu erhöhen, was fast dem 200-fachen der aktuellen Kapazität entspricht.