Stahl für die Energiespeicherindustrie
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Wie kann Stahl als Wärmespeicher genutzt werden?
Eine jetzt neue Alternative ist die Nutzung von Stahl als Wärmespeicher, der dank hoher Wärmedichte und hoher möglicher Speichertemperaturen seine Energie nicht nur in Wärmenetze abgeben, sondern mittels einer Dampfturbine auch wieder als Strom verfügbar machen kann.
Wie hoch ist der Bedarf der Stahlindustrie?
Der Bedarf der Stahlindustrie ist dabei so hoch, dass die bisher installierte Leistung bei Windkraft, Solarenergie und Elektrolyse im Vergleich bescheiden anmutet.Allein für einen ausschließlichen Betrieb der ersten Direktreduktionsanlage von thyssenkrupp Steel mit grünem Wasserstoff wäre grüner Strom aus 800 Windrädern erforderlich.
Wie geht es weiter mit der Stahlindustrie?
Vertreter der Stahlindustrie, Bundesländer und Gewerkschaften haben sich mit Wirtschaftsminister Habeck getroffen. Ihr Ziel: Stahl muss grüner und in Deutschland produziert werden. Die energieintensive Stahlindustrie soll Schritt für Schritt klimaneutral werden – eine große Herausforderung.
Was ist ein elektrothermischer Energiespeicher?
Bei Nachfragespitzen kann der elektrothermische Energiespeicher (ETES) die gespeicherte Energie mithilfe einer Dampfturbine rückverstromen. Der ETES kann so bis zu 130 MWh thermische Energie für rund eine Woche speichern. Eigene PV-Anlage im Rundum-Sorglos-Paket!
Was sind die Vorteile von Stahl?
Stahl hat zwei Vorteile: Er ist nicht nur sehr kompakt, sondern kann auch sehr hoch erhitzt werden – nämlich bis auf 650 Grad Celsius. Deshalb sprechen wir auch von einem Hochtemperaturspeicher.
Was sind thermische Energiespeicher?
Christopher Greiner: Thermische Energiespeicher – auch thermische Batterien genannt – dienen in der Industrie vor allem zwei Zwecken. Zuallererst ermöglichen sie den Wechsel von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien.