So berechnen Sie die Energiespeicherung von Phasenwechselmaterialien
Metalllegierungen im Temperaturbereich von 250 – 550 °C. Die Grundlage des neuen Wärmespeichers bildet die Entwicklung und Untersuchung von metallbasierten Phasenwechselmaterialien sowie geeigneten Verkapselungsmaterialien im Mittel- bis Hochtemperaturbereich. Durch die hohen Wärmeleitfähigkeiten von Metalllegierungen lassen
Wie lange kann man Phasenwechselmaterialien einsetzen?
Phasenwechselmaterialien sollen idealerweise unendlich lange einsetzbar sein oder zumindest für die Laufzeit der Wärmeversorgungsanlage. Dies ist leider nicht der Fall, sondern der Vorgang des Phasenwechsels ist bei Salzhydraten einem Alterungsprozess unterworfen.
Welche Arten von Phasenwechselmaterial gibt es?
Dazu zählen die bereits erwähnten Paraffine, Fettsäuren, Fettalkohole, Ester und Aditole. Ihre Moleküllängen sind in der Regel begrenzt. Der Einsatz als Phasenwechselmaterial in einem thermischen Speicher unterliegt verschiedenen Randbedingungen, welchen die Materialien genügen müssen. Sie müssen auf die Wärme-/Kälteprozesse angepasst sein.
Wie unterscheidet sich die Wärmeübertragung in Speichern mit Phasenwechselmaterial?
Die Wärmeübertragung in Speichern mit Phasenwechselmaterial unterscheidet sich von denjenigen, welche ausschließlich sensible Wärme im flüssigem Medium speichern, dadurch, dass im Falle der festen Phase die Wärmekonvektion zur Wärmeübertragung nicht zur Verfügung steht und die Wärme nur über den Leitungsmechanismus übertragen werden kann.
Was ist ein thermischer Energiespeicher?
In diesem Beitrag wird ein thermischer Energiespeicher (TES) auf Basis eines Phasenwechselmaterials (PCM) und Wasser mit einem Energieinhalt von 22 bis 27 kWh abhängig von der maximalen Speichertemperatur von 60 °C vorgestellt. Die Phasenwechselgrenze des PCM liegt bei einer Temperatur von 43 °C.
Was versteht man unter einer Phase?
Betrachtet man Stoffgemische und ihr Temperaturverhalten, so muss man den Begriff der Phase dahingehend erweitern, dass darunter ein Bereich mit einheitlicher Struktur ohne sprunghafte Änderungen der physikalischen Eigenschaften und der chemischen Zusammensetzung zu verstehen ist. Er ist durch Grenzflächen von der Umgebung getrennt.
Wie hoch ist die Energie im Phasenübergang?
Die im Phasenübergang gespeicherte Energie beträgt bei 30 % Beladung des Eisbreis mit Eispartikeln 99,9 kJ/kg. Wenn man von einer Temperaturspreizung von ΔT = 6 K (25,2 kJ/kg) in normalen Kälteversorgungsystemen ausgeht, so liegt ein Verhältnis von 4 zugunsten des Eisbreis vor.