Forschung zur Lebensskalenkapazität der Energiespeicherung
Neben den neuen Anforderungen an die Energiespeicherung im Kontext einer nachhaltigen Energieversorgung wird ein strukturierter Gesamtüberblick über aktuelle und
Wie funktioniert die Energiespeicherung?
Die Energiespeicherung ereignet sich durch die Erhöhung der Temperatur im Speicher. Bei Temperaturen unter 100 °C und einem Speichervolumen von einigen Hundert Litern bis wenigen Tsd. Litern wird in Ein- und Mehrfamilienhäusern die Wärmeversorgung mit Hilfe von Warm- bzw. Heißwasserspeichern unterstützt.
Was ist die spezifische Kapazität?
Die spezifische Kapazität wird für ein geschlossenes System angeben. Zusätzlich enthalten sind die Reaktionsenthalpie ΔH, die Gleichgewichtstemperatur Teq und der Gleichgewichtsdruck peq. Bei allen Reaktionsgleichungen erfolgte die Speicherung des Gases bei 50 bar und einer Porosität des festen Reaktionspartners von 0,5.
Was ist die kalenderische Lebensdauer?
Hingegen kennzeichnet die kalendarische Lebensdauer die in Jahren bemessene technische Lebensdauer eines Energiespeichers samt Peripherie. Für Batterien sind ferner die Entladetiefe (engl.: Depth of Discharge, DOD) und der Ladezustand (engl.:
Welche Vorteile bietet die saisonale Speicherung?
Hierbei ist die saisonale Speicherung in Ländern mit hohen Wärmebedarf von Interesse, da somit der Heizwärmebedarf in den Wintermonaten deutlich verringert werden kann. Durch die bessere Ausnutzung der fossilen Energien reduzieren sich zudem die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen in der Heizperiode.
Welche Ziele verfolgt Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien?
Weitere Ziele sind die Kostenreduktion und die Systemintegration [Oertel 2008]. Innerhalb Deutschland repräsentiert der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) rund 80 % der Forschungskapazität für Erneuerbare Energien in Deutschland und stellt das größte koordinierte Forschungsnetz für Erneuerbare Energien in Europa dar.
Wie berechnet man die Kapazität eines Speichers?
Die Kapazität des Speichers wird von dessen Masse in Verbindung mit der spezifischen Wärmekapazität sowie dem realisierten Temperaturunterschied bestimmt. Bei der Entladung wird der Prozess umgekehrt und dem Speichermedium Energie entzogen, wodurch die Temperatur abnimmt.