Der Energiespeichersektor erholte sich rasch
Im Jahr 2023 hat China seine Kapazitäten im Bereich der Energiespeicher um 260 Prozent erweitert, womit sich das Land deutlich von der mehrheitlich trägen
Welche Arten von Energiespeicher gibt es?
Ein Gerät, das Energie speichert, wird im Allgemeinen als Akkumulator oder Batterie bezeichnet. Der deutsche Energiespeichermarkt ist nach Typ und Anwendung segmentiert. Nach Typ ist der Markt in Batterien, Pumpspeicherkraftwerke (PSH), thermische Energiespeicher (TES) und andere Typen unterteilt.
Was ist eine Energiespeicherung?
Bei der Energiespeicherung wird die erzeugte Energie für eine spätere Nutzung erfasst, um Ungleichgewichte zwischen Energiebedarf und -produktion zu verringern. Ein Gerät, das Energie speichert, wird im Allgemeinen als Akkumulator oder Batterie bezeichnet. Der deutsche Energiespeichermarkt ist nach Typ und Anwendung segmentiert.
Wie geht es weiter mit dem energiespeichermarkt?
Der Bericht bietet die Marktgröße und Umsatzprognosen (in Milliarden US-Dollar) für die oben genannten Segmente. Der Energiespeichermarkt in Deutschland wird im Prognosezeitraum voraussichtlich eine jährliche Wachstumsrate von mehr als 10 % verzeichnen.
Wie gefährlich ist die Energiewende?
Die Internationale Energieagentur registriert eine zunehmende Dominanz erneuerbarer Energien am Markt. Doch das gilt nicht für alle Teile der Welt – und die Energiewende ist vielfach bedroht. Um die Klimaziele zu erreichen, reicht aus Sicht der Internationalen Energieagentur (IEA) der bisherige Ausbau der erneuerbaren Energien nicht aus.
Welche Faktoren beeinflussen den deutschen energiespeichermarkt?
Mittelfristig sind Faktoren wie der zunehmende Anteil erneuerbarer Energien am Stromerzeugungsmix, ein Rückgang der Kosten für Speicherbatterien und Photovoltaikmodule, unterstützende staatliche Maßnahmen wie niedrige Zinssätze für Kredite und Investitionszuschüsse für Batteriesysteme von Bedeutung Treiber des deutschen Energiespeichermarktes.
Welche Herausforderungen gibt es im Energiesystem?
Heutige Entscheidungsträger verfestigten allzu oft die Mängel des Energiesystems. Dazu kämen Herausforderungen wie die verstärkte Nutzung von Klimaanlagen, der Vormarsch der auf Rechenzentren angewiesenen künstlichen Intelligenz – potenziell aber auch Effizienzmaßnahmen, die den Strombedarf senken könnten.