Je kleiner die Phasenwechselenthalpie desto kleiner ist der Energiespeicher
Knickt man das Metallplättchen, dann setzt durch die Schockwelle schlagartig die Kristallisation der Flüssigkeit ein und die Kristallisationswärme wird frei. Um das Wärmekissen wieder
Wie berechnet man die Enthalpie?
Kennt man die Standardbildungsenthalpie des Stoffes in beiden Aggregatzuständen, so kann man sich die Enthalpie für den jeweiligen Phasenübergang berechnen. Dabei zieht man die Standardbildungsenthalpie des Anfangszustandes von der des Endzustandes ab. Alle hier genannten Enthalpien werden in Joule pro Molmenge angegeben.
Was ist der Unterschied zwischen molare und spezifischen Enthalpie?
Die molare Enthalpie bezieht sich auf die Stoffmenge und wird mit in der Einheit Joule/mol beschrieben. H ist dabei die Enthalpie und n die Stoffmenge. Die spezifischen Enthalpie h bezieht sich auf die Masse. Sie erhält man, wenn man die Enthalpie H durch die Masse m teilt: Die spezifische Enthalpie wird in Joule/kg angegeben.
Was ist die spezifische Enthalpie?
Die spezifischen Enthalpie h bezieht sich auf die Masse. Sie erhält man, wenn man die Enthalpie H durch die Masse m teilt: Die spezifische Enthalpie wird in Joule/kg angegeben. Sowohl die molare als auch die spezifische Enthalpie sind intensive Größen.
Was ist die Schmelz-Enthalpie?
Beim Schmelzen von Eis dagegen, eine endotherme Reaktion , ist die Schmelz-Enthalpie jene Energie, die für die Änderung des Aggregatszustandes unter konstantem Druck benötigt wird. Die Energie wird der Umgebung entzogen und kühlt infolgedessen das Getränk.
Was ist die Lösungsenthalpie bei unendlicher Verdünnung?
Die Lösungsenthalpie bei unendlicher Verdünnung ist speziell die Enthalpieänderung, die auftritt, wenn man eine unendlich kleine Substanzmenge löst und alle Wechselwirkungen der gelösten Teilchen untereinander vernachlässigbar klein werden.
Was ist eine schlechte Dispersion?
Dabei kommt es darauf an, die Ausscheidungsreaktion so zu steuern, dass der Passierabstand der ausgeschiedenen Teilchen klein wird. Am Ende von Abschn. 10.15 heißt es: Grobe Dispersionen sind schlechte Dispersionen! Wir wollen die Strategie der Wärmebehandlung am Beispiel der Al–Cu-Legierungen diskutieren.