Korrosionsbeständige Verarbeitung von Energiespeichertanks
Eine ganz aktuelle Innovation von den Forscherinnen und Forschern des Fraunhofer IFAM in Dresden stellt die »POWERPASTE« dar, die auf dem Feststoff Magnesiumhydrid basiert und
Was ist die Korrosionsbeständigkeit von Eisen-Kohlenstoff-Legierungen?
1. Korrosionsbeständigkeit von Eisen-Kohlenstoff-Legierungen "Eisenbasislegierungen (Stahl und Gusseisen) sind die am häufigsten verwendeten metallischen Werkstoffe in der Technik und weisen in bestimmten Situationen eine zufriedenstellende Korrosionsbeständigkeit und gute umfassende mechanische Eigenschaften auf.
Welche Korrosionsbeständigkeit hat Messing?
Relativ gesehen ist die Korrosionsbeständigkeit von Messing schlecht, insbesondere im Hinblick auf die Neigung zu Spannungsrisskorrosion (Saisonrissbildung bei Messing) und selektiver Korrosion (Entzinkung von Messing). 4. Titan und Titan-Legierungen 1. die Korrosionsbeständigkeit von Titan
Warum ist Korrosion so wichtig?
Korrosion und Korrosionsschutz haben deshalb große Bedeutung. Das wird durch eine große Anzahl von Normen und anderen technischen Regeln deutlich. Die Folgen sind aus dem Alltag bekannt und führen meist zu einem Werkstoffverlust mit folgenden Auswirkungen:
Welche Faktoren beeinflussen die Korrosionsbeständigkeit von Stahl?
Silizium, Molybdän können die Tendenz der Lochfraßkorrosion von Stahl im Spritzbereich reduzieren, Chrom und Aluminium haben auch eine gewisse Wirkung. Auf die Korrosionsbeständigkeit von Stahl unter vollen Tauchbedingungen hat Chrom den deutlichsten Einfluss, gefolgt von Phosphor, Kupfer, Silizium und Nickel.
Wie beeinflusst die Wärmebehandlung die Korrosionsbeständigkeit von Stahl?
Die Struktur von Stahl hängt von seiner Zusammensetzung und seinem Wärmebehandlungszustand ab. Im Allgemeinen gilt: Je höher der Kohlenstoffgehalt im Stahl ist, desto größer ist der Einfluss der Wärmebehandlung auf seine Korrosionsbeständigkeit.
Was ist ein korrosionssystem?
Korrosionssystem ist der Oberbegriff für die Gesamtheit, bestehend aus einem oder mehreren Metallen in einer Umgebung, die das Angriffsmedium enthält (Temperatur und Strömungsgeschwindigkeiten), auch Oberflächenschichten und entstandene Korrosionsprodukte (. 12.6). Korrosionsprodukte entstehen als Ergebnis einer Korrosion.