Verkaufspreis für deutsche Lithiumtitanat-Batterie-Energiespeicherbehälter
Im Jahr 2023 beliefen sie sich auf 152 US-Dollar pro Kilowattstunde. Im Jahr 2013 lag der Preis für die Energiespeicher noch bei 649 US-Dollar pro Kilowattstunde. Die Batterieeinheit gilt als
Wer ist der größte Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien?
Das chinesische Unternehmen CATL war im Jahr 2021 mit einem Marktanteil von 32,5 Prozent der führende Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien. Die koreanische LG Energy Solution rangiert mit einem Marktanteil von 21,5 Prozent an zweiter Stelle, gefolgt von Panasonic mit einem Marktanteil von 14,7 Prozent.
Wie geht es weiter mit dem lithiumpreis?
Der Lithiumpreis ist von seinem im Jahr 2022 erreichten Allzeithoch kräftig eingebrochen. Eine höhere Produktionsmenge, die sinkende Nachfrage nach Elektroautos sowie Wachstumsprobleme in zahlreichen Volkswirtschaften weltweit sorgen für schwere Zeiten beim bereits als "das neue Öl" betitelten Rohstoff.
Wie viel kostet ein Lithium-Akku?
Lithium ist ein begrenzter Rohstoff, trotzdem sind die Preise für die Akkus in den vergangenen Jahren immer weiter zurückgegangen, wie die Grafik von Statista zeigt. Kostete eine kWh im Jahr 2013 noch 400 Euro, sind es laut Prognose der Beratungsfirma Horváth & Partner im Jahr 2022 nur noch 75 Euro.
Wie viel kostet eine Tonne Lithium?
Das australische Ministerium für Industrie, Wissenschaft und Ressourcen erwartet laut "Mining.com" etwa, dass der Spotpreis für das Lithium-Mineral Spodumen im Jahr 2025 auf 2.200 US-Dollar pro Tonne sinken werde - verglichen mit einem geschätzten Durchschnittspreis von 3.840 US-Dollar pro Tonne im letzten Jahr.
Wie geht es weiter mit der Lithium-Branche?
"Steigt in die Lithium-Branche ein, da gibt es Gewinnmargen von bis zu neunzig Prozent, ähnlich wie die Softwarebranche, das ist wie Geld drucken", sagte der Tesla-Chef laut "WirtschaftsWoche" im Jahr 2022 bei einer Bilanzpräsentation.
Wie geht es weiter mit der Batterietechnologie?
Aber auch Deutschland investiert viel in die Batterietechnologie. Der Ausbau der Produktion schreitet rasch voran, schon in wenigen Jahren könnte jedes vierte in Europa produzierte Elektroauto mit einer Batterie aus deutscher Produktion fahren. 46 Prozent der Bruttostromerzeugung stammen 2022 aus Photovoltaik, Windenergie oder auch Wasserkraft.