Prinzip des netzgekoppelten Wechselrichters zur Energiespeicherung
Simulation eines Solar-Wechselrichters mit MPP-Tracking zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Ingenieur für Elektrotechnik (FH) eingereicht von AKTAN, Sinan geb. am 15.06.1999 Hochschullehrer: Prof. Dr.-Ing. Matthias Würfel Auftraggeber oder Firma: Betreuer:
Was ist eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage?
Grafik: LgaBW Eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage besteht im Wesentlichen aus den Photovoltaik-Modulen, einem oder mehreren Wechselrichtern, einer Schutzeinrichtung zur automatischen Abschaltung bei Störungen im Stromnetz sowie einem Zähler zur Erfassung der eingespeisten Strommenge.
Was ist ein Wechselrichter?
Der Wechselrichter wandelt den von den PV-Modulen gelieferten Gleichstrom in Wechselstrom um, dessen Leistungs- und Spannungswerte auf das Stromnetz abgestimmt sein müssen. Für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen kommen daher netzgeführte Wechselrichter zum Einsatz, die diese Vorgabewerte aus dem öffentlichen Stromnetz übernehmen.
Welche Vorteile bietet ein Solar-Wechselrichter?
Ein fortschrittliches Steuerungssystem ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung und Optimierung des Betriebs. Moderne Solar-Wechselrichter leisten somit einen wesentlichen Beitrag zur nachhaltigen Energieerzeugung und Kosteneffizienz. Kathrina studiert zurzeit Technikjournalismus und Technik-PR.
Was ist ein PV-Wechselrichter?
Überwachung und Sicherheit: Der PV-Wechselrichter überwacht die Leistung der Solarmodule und stellt sicher, dass diese im optimalen Bereich arbeiten. Wirkungsgrad: Die verbauten Transformatoren sorgen für einen hohen Wirkungsgrad. Anders gesagt, arbeiten sie daran, dass der Energieverlust bei der Stromumwandlung niedrig bleibt.
Welche Faktoren beeinflussen die Größe netzgekoppelter Photovoltaikanlagen?
Die Größe netzgekoppelter Photovoltaikanlagen wird vor allem durch ökonomische und rechtliche Faktoren bestimmt. Neben den Investitionskosten und den Platzverhältnissen spielt vor allem die Solarstrom-Förderung eine zentrale Rolle.