Materialien für die Energiespeicherindustrie
Hier kommen sechs neue Materialien für nachhaltige Produkte. Das Schweizer Cleantech-Startup Kuori entwickelt und vertreibt kreislauffähige Materialien, die zum Beispiel aus
Welche Arten von Energiespeicher gibt es?
Technologie, Endverbraucher und Geografie segmentieren den europäischen Energiespeichermarkt. Nach Technologie ist der Markt in Batterien, Pumpspeicherkraftwerke (PSH), thermische Energiespeicher (TES), Schwungrad-Energiespeicher (FES) und andere unterteilt. Nach Endbenutzern ist der Markt in Wohn- und Gewerbe- und Industriegebäude unterteilt.
Was ist ein Batterie-Energiespeichersystem?
Die Batterie-Energiespeichersysteme regeln Spannung und Frequenz, reduzieren Spitzenlasten, integrieren erneuerbare Quellen und sorgen für eine Notstromversorgung. Batterien sind in Energiespeichersystemen von entscheidender Bedeutung und für rund 60 % der Gesamtkosten des Systems verantwortlich.
Wie können wir Energie effizient nutzen?
Damit wollen wir dazu beitragen, Energie effizient zu nutzen, den Installations- und Regelungsaufwand zu senken und die Kosten zu reduzieren. Wir planen und erstellen Monitoringkonzepte zur energetischen Analyse von Speichersystemen und zur Optimierung von Betriebsführungsstrategien.
Was ist ein thermischer Energiespeicher?
Thermische Energiespeicher sind besonders vielseitig einsetzbar. Sie decken sowohl kurze (Tag/Nacht) als auch langfristige (saisonale) Zeiten ab. Im industriellen Umfeld werden thermische Speicher bei der Abwärmenutzung eingesetzt, um Prozesswärme effizient zu nutzen und so den Energieverbrauch zu reduzieren.
Was sind thermische Speicher?
Thermische Speicher sind eine Schlüsseltechnologie, um eine flexible Bereitstellung von Wärme und Kälte zu gewährleisten. Der Ausbau erneuerbarer Energien erfordert zudem einen vermehrten Einsatz von Speichern, um Wärme und Kälte bedarfsgerecht, kostengünstig und effizient bereit zu stellen.
Welche Vorteile bietet die stationäre Energiespeicherung?
So erschließen sich weitere Anwendungen wie beispielsweise die stationäre Energiespeicherung zur Netzstabilisierung und zum zeitlich befristeten Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Hierdurch wird die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz erleichtert und die Versorgungssicherheit erhöht.