Netzgekoppelte Photovoltaik-Stromerzeugung mit Energiespeicher
Inselanlagen bestehen aus einem oder mehreren Solarmodulen, einem eigenen Laderegler, dem Energiespeicher (Batterie) sowie dem Wechselrichter (Umformer). Die Vorteile: Strom wie aus der Steckdose. Inselanlagen liefern
Was ist eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage?
Grafik: LgaBW Eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage besteht im Wesentlichen aus den Photovoltaik-Modulen, einem oder mehreren Wechselrichtern, einer Schutzeinrichtung zur automatischen Abschaltung bei Störungen im Stromnetz sowie einem Zähler zur Erfassung der eingespeisten Strommenge.
Ist eine Photovoltaikanlage mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden?
In Deutschland ist die Verbindung eines Wohnhauses mit dem öffentlichen Stromnetz gesetzlich vorgeschrieben. Dies gilt auch, wenn kein Strom aus der Photovoltaikanlage ins Stromnetz eingespeist wird. Bei der Art der Einspeisung haben Hausbesitzer seit 2009 die Wahl. Möchten sie den gesamten Strom ins Netz geben oder nur einen Teil?
Welche Faktoren beeinflussen die Größe netzgekoppelter Photovoltaikanlagen?
Die Größe netzgekoppelter Photovoltaikanlagen wird vor allem durch ökonomische und rechtliche Faktoren bestimmt. Neben den Investitionskosten und den Platzverhältnissen spielt vor allem die Solarstrom-Förderung eine zentrale Rolle.
Wie viel Strom erzeugt eine Solaranlage?
Je kW p nomineller Anlagenleistung ist in Mitteleuropa – je nach Lage und örtlichen Verhältnissen – bei optimaler Südausrichtung und einem Neigungswinkel der Module von etwa 30° mit einem Jahresertrag zwischen 800 und 1.000 kWh zu rechnen.
Was ist ein solarstromspeicher?
Mit Solarstromspeichern kann die Speicherung von Solarstrom erfolgen, so dass der erzeugte Strom nicht nur am Tag, sondern auch in der Nacht verfügbar bleibt. Durch die Speicherung des Stroms kann der lukrative Eigenverbrauch erhöht werden. Mit unserem Rechner können Sie
Was ist ein Batteriesystem für eine Photovoltaikanlage?
Das Batteriesystem einer PV-Anlage kennen und managen Ein Energiespeichersystem für Photovoltaikanlagen besteht neben dem Stromspeicher aus einem Batteriemanagementsystem und der Elektronik für das Monitoring. Zudem benötigt das System einen (oder zwei) Wechselrichter. Ähnlich wie in der