Energiespeichermechanismus des Haupttransformators
gegeben. Dabei steht (n_i ) für die Stoffmenge des gelösten Stoffes und V für das Volumen der Lösung. Befindet sich das Reaktionssystem in einem chemischen Gleichgewicht, wird in Gl. 7.12 die sogenannte Massenwirkungs- oder Gleichgewichtskonstante (K_c ) erreicht. Wie der Name schon sagt, bleiben in diesem Zustand die Konzentrationen
Wie berechnet man die Leistung eines Transformators?
Beim idealen Transformator, der verlustlos ist und auch keine Zwischenspeicherfunktion besitzt, ist als Folge des Energieerhaltungssatzes die primär eingespeiste Leistung P P gleich der sekundär bereitgestellten Leistung P S. Damit ergibt sich P S = P P ⇔ U S ⋅ I S = U P ⋅ I P ⇔ I S I P = U P U S = N P N S
Was sind die speziellen Problemen beim Einschalten von Transformatoren?
Zu speziellen Problemen beim Einschalten von Transformatoren siehe Einschalten des Transformators Bei einem idealen Transformator würden alle Linien des Magnetflusses, die von der Primärspule erzeugt werden, auch durch die Sekundärspule laufen.
Wie berechnet man den Zusammenhang zwischen einem unbelasteten Transformator und einem realen Transformator?
In der Realität besitzen die Wicklungen der Spulen Widerstände und im Eisenkern treten Wirbelstrom- und Umpolungsverluste auf. Dennoch kann bei einem unbelasteten realen Transformator weiterhin näherungsweise der Zusammenhang U S U P = N S N P gezeigt werden.
Welche Arten von Transformatorwicklungen gibt es?
Dabei beziehen sich die zuletzt genannten Bezeichnungen auf die Energieflussrichtung. Bezüglich der Ausführung von Transformatorwicklungen unterscheidet man zwei Hauptarten: Zylinderwicklungen und Scheibenwicklungen (Bild 5 - 5). Bei Zylinderwicklungen umgeben Ober- und Unterspannungswicklung einander konzentrisch.
Was ist ein Manteltransformator?
Beim technischen Leistungstransformator umfassen die als Wicklungen ausgeführten Leiter-schleifen einen gemeinsamen Eisenkern. Werden der Eisenkern und die Wicklungen von Eisenwegen umfasst, die den Eisenkern zu einem geschlossenen Eisenpfad für den Magnet-fluss ergänzen, spricht man von einem Manteltransformator (Bild 5 - 1).
Was ist der Unterschied zwischen einem idealen und einem realen Transformator?
Bei einem idealen Transformator würden alle Linien des Magnetflusses, die von der Primärspule erzeugt werden, auch durch die Sekundärspule laufen. Bei einem realen Trafo schlagen einige Magnetfeldlinien andere Wege ein, insbesondere bei geringer Permeabilität des Magnetwerkstoffes und hoher Belastung „weichen“ sie der Sekundärwicklung aus.