Energiespeicherung auf der Seite der Stromerzeugung durch Windkraftanlagen
Die Stromerzeugung durch Windenergieanlagen spielt daher eine bedeutende Rolle für die Energiewende. Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, müssten bis 2030 jedes Jahr etwa 2.000 neue Windkraftanlagen
Wie funktioniert die Energiespeicherung?
Die Energiespeicherung ereignet sich durch die Erhöhung der Temperatur im Speicher. Bei Temperaturen unter 100 °C und einem Speichervolumen von einigen Hundert Litern bis wenigen Tsd. Litern wird in Ein- und Mehrfamilienhäusern die Wärmeversorgung mit Hilfe von Warm- bzw. Heißwasserspeichern unterstützt.
Welche Technologien werden für die Speicherung von Windenergie untersucht?
Um geeignete Technologien für die Speicherung von Windenergie zu ermitteln, werden die in Kapitel 3.1 beschriebenen elektrischen Energiespeichersysteme hinsichtlich Zugriffszeit, Verfügbarkeit, technischer Eignung, Speicherkapazität, Selbstentladerate, Lebensdauer und Wirkungsgrad untersucht.
Was ist ein Energiespeicher?
Energiespeicher ermöglichen die dafür nötige zeitliche Entkopplung von Erzeugung und Verbrauch. Somit sind die Speichersysteme in der Lage die Nutzbarkeit und Systemverträglichkeit regenerativer Energien deutlich zu verbessern und langfristig eine vollständige Umstellung auf 100 % Erneuerbare Energien zu gewährleisten.
Wie hoch ist die überschüssige Energie eines Windparks?
Die überschüssige Energie eines Windparks mit einer installierten Gesamtleistung von 7,8 MW ist in ildung 44 aufgetragen. Durch die Speicherung der überschüssigen Energie könnte bei dem untersuchten Windpark eine Leistung von fast 4 000 MWh pro Jahr nutzbar gemacht werden, was 6% der Gesamtleistung entspricht.
Wie lässt sich die speicherbare Energiemenge effektiver erreichen?
Die gespeicherte Energie ist proportional zum Massenträgheitsmoment und zum Quadrat der Winkelgeschwindigkeit. Demzufolge lässt sich die speicherbare Energiemenge effektiver durch eine Erhöhung der Drehzahl als durch eine Steigerung der Masse erreichen.
Wie funktioniert eine Windkraftanlage?
Gibt es einen Überschuss an Energie, fungiert die Turbine als Pumpe und befördert das Wasser auf umgekehrtem Wege aus der Kugel heraus. Der Energiespeicher am Meeresgrund soll in der Lage sein, rund fünf Megawatt Leistung ins Netz einzuspeisen. Eine Leistung, die der einer durchschnittlichen Offshore-Windkraftanlage nahekommt.