Energiespeicher-Bleisäure und Energie-Bleisäure
Jede Speichermethode hat ihre Vor- und Nachteile. Während Batterien wie Blei-Säure, Lithium-Ionen und Flußbatterien am häufigsten genutzt werden, sind mechanische Methoden wie
Was ist eine Blei-Säure-Batterie?
Blei-Säure-Batterien sind wiederaufladbare Batterien, die eine chemische Reaktion zwischen Blei und Schwefelsäure nutzen, um elektrische Energie zu speichern und abzugeben. Sie werden häufig in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, von Automobilen über Notstromsysteme bis hin zu Photovoltaikanlagen.
Welche Arten von Energiespeicher gibt es?
Mechanische und thermomechanische Energiespeicher werden für die Langzeitspeicherung von elektrischer Energie durch die Umwandlung in eine andere Energieform genutzt. Zu dieser Form der Energiespeicher zählen etwa Pumpspeicherkraftwerke, Schwungradmassenspeicher, Druckluftspeicher, Flüssigluft-Energiespeicher sowie Thermopotenzialspeicher. 2.1.1.
Was sind thermische Energiespeicher?
Thermische Energiespeicher werden vor allem in der Industrie und in Gewerbebetrieben eingesetzt, um Abwärme einer weiteren Nutzung zuführen und zum Beispiel in ein Fernwärmenetz einzuspeisen. Dekarbonisierung ist das zentrale Thema der Energiewende und eine wesentliche Voraussetzung für das Erreichen der Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens.
Was ist ein Blei-Säure-Akkus?
Ähnlich wie andere Speichersysteme sind auch Blei-Säure-Akkus modular erweiterbar. Betreiber von Photovoltaikanlagen nutzen Blei-Säure-Akkus vor allem dann, wenn die betreffende Anlage als Inselsystem genutzt wird - also nicht mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden ist.
Was ist eine zyklenfeste Blei-Säure-Batterie?
Zyklenfeste Blei-Säure-Batterien wurden speziell für Anwendungen entwickelt, die tiefe, wiederholte Lade- und Entladezyklen erfordern, wie zum Beispiel Photovoltaikanlagen.
Was sind die Nachteile von Blei Akkus?
Blei Akkus haben außerdem den Nachteil, dass sie immer in Räumen mit einer guten Belüftung untergebracht werden müssen, da beim Laden kleinere Gasmengen entstehen, die sich in geschlossenen Räumen zu einer Gaswolke sammeln und so eine Explosionsgefahr darstellt. Bleiakkus sind zudem schwerer als Lithium-Ionen-Akkus und nehmen mehr Platz ein.