Rechnungsname des Vertriebs-Energiespeicherkraftwerks
Aufgrund der Bezeichnungen in der Rechnung müssen sich der vollständige Name und die Anschrift des Leistenden und des Leistungsempfängers eindeutig feststellen
Was ist eine elektronische Rechnung?
Eine elektronische Übermittlung bedarf der Zustimmung des Empfängers und muss - ebenso wie bei einer Papierrechnung - die Echtheit der Herkunft der Rechnung, die Unversehrtheit ihres Inhalts und die Lesbarkeit der Rechnung ge-währleisten. Zudem kann die Rechnung aus mehreren Dokumenten bestehen. 2. Anforderungen an die Eingangsrechnung
Was ist der Unterschied zwischen einem Rechnungsaussteller und einem leistenden Unternehmer?
Der Rechnungsaussteller muss mit dem leistenden Unternehmer grundsätzlich identisch sein, damit die Finanzverwaltung eine Verbindung zwischen einer bestimmten wirtschaftlichen Transaktion und dem Rechnungsaussteller herstellen kann.
Was sind die Anforderungen für elektronisch übermittelte Rechnungen?
Anforderungen für elektronisch übermittelte Rechnungen Eine Rechnung kann auch in elektronischer Form erstellt werden, sofern der Rechnungsempfänger formlos zugestimmt hat (z. B. durch Zahlung im Zuge des Rechnungserhalts oder durch Anerkennt-nis einer entsprechenden AGB-Klausel).
Was ist eine Rechnung?
Danach ist jedes Dokument eine Rechnung, mit dem über eine Lieferung oder sonstige Leistung abgerechnet wird, gleich wie es bezeichnet wird. Eine Rechnung muss danach grundsätzlich auf Papier und in einer lebenden Sprache ausgestellt sein. Eine handschriftliche Unterschrift ist nicht erforderlich.