Die Quelle bewegt sich mit der Last zum Quellnetzwerk für den Kernspeicher
Es besteht aus einer idealen elektrischen Quelle mit der Spannung (U_0) (Leerlaufspannung) und dem Innenwiderstand (R_{rm{i}}). Die Spannung zwischen den Anschlüssen der Quelle
Wie berechnet man den Wirkungsgrad einer Quelle?
Die Leistungskurve hat ihr Maximum beim Widerstandsverhältnis 1 und an der roten Kurve kann der Wirkungsgrad η = 0,5 gleich 50% abgelesen werden. Wird die Quelle kurzgeschlossen, dann beträgt die Klemmenspannung 0 Volt und der Kurzschlussstrom wird vom Wert des Innenwiderstands der Quelle bestimmt.
Wie teilt sich der Quellenstrom auf?
Schließt du nun einen Lastwiderstand an deine reale Stromquelle, teilt sich der Quellenstrom auf und zwar in den durch den Innenwiderstand und durch die Last . Auch hier stellt sich wieder eine lineare Abhängigkeit von Strom und Spannung an der Last ein. Ebenso stellt sich ein Arbeitspunkt ein.
Was ist der Unterschied zwischen einem Lastwiderstand und einer Quelle?
Die am Lastwiderstand nutzbare Leistung ist immer kleiner als die Leistung, die in der Quelle zur Verfügung steht. An den Anschlussklemmen einer Quelle kann die sogenannte Leerlaufspannung U o, früher als EMK (elektromotorische Kraft) praktisch belastungsfrei durch ein extrem hochohmiges Spannungsmessgerät ermittelt werden.