Kooperation zwischen Energiespeicheragenten
Beispiele dafür sind Kooperationen zwischen Groß- und Einzelhandelsunternehmen. Demgegenüber spricht man von einer horizontalen Kooperation, wenn Unternehmen der gleichen Wirtschaftsstufe zusammenarbeiten. Dies ist z.B. der Fall, wenn zwei Produktionsbetriebe gemeinsam forschen, um sich gegen Konkurrenz zu schützen.
Welche Energiespeichertechnologien gibt es?
Mit dabei sind unter anderem die Mitglieder der Europäischen Energieforschungsallianz (EERA) und der Europäischen Vereinigung für Energiespeicherung (EASE). Inhaltlich sind alle relevanten Energiespeichertechnologien vertreten: elektrochemische, chemische, thermische, mechanische und supraleitende Magnetspeicher.
Wie geht es weiter mit der Energiewende?
Die EU wird ihre Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen und Foren wie G7, G20, OPEC, Euratom und IEA fortsetzen und verstärken, um für gut funktionierende globale Energiemärkte und eine gerechte und saubere Energiewende zu sorgen. 14.
Welche Faktoren beeinflussen den spätesten Einsatz von Energiespeicher?
Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben zudem den Anspruch, nicht allein auf die Kapazität der Energiespeicher zu schauen, sondern von vornherein Umweltfaktoren für den späteren Einsatz mitzudenken. Dazu gehören der schonende Einsatz von Rohstoffen sowie das Thema Recycling.
Wie geht es weiter mit der erneuerbaren Energie?
Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien steht vor allem die Entwicklung geeigneter Energiespeicher im Fokus. Dafür werden jetzt die Kräfte gebündelt: Am 1. November startet das neue europäische Forschungskonsortium StoRIES. Die Abkürzung steht für Storage Research Infrastructure Eco-System.
Wie geht es weiter mit russischer Energie?
Neben der Abkopplung von russischer Energie sind auch Energieeinsparungen und -effizienz Prioritäten der EU. Kurzfristig soll die Öl- und Gasnachfrage um 5 % verringert werden, was den Preis- und Nachfragedruck von den globalen Energiemärkten nehmen dürfte.
Welche Synergien eröffnet die Zusammenführung von Know-how?
„Wir wollen die Entwicklung von neuen, innovativen und marktfertigen Speicherlösungen beschleunigen und haben dafür ein gemeinsames Ökosystem geschaffen“, fasst Stefano Passerini den Anspruch zusammen. Als Direktor des HIU koordiniert er das Projekt. „Die Zusammenführung von Know-how eröffnet Synergien, die oft unterschätzt werden.