Entwickeln Sie unterstützende Richtlinien für Energiespeicherprojektunternehmen
ihres Fahrplans für den Ausbau und den Betrieb von Energiespeichern vor, um die von der Bundesregierung ausgerufenen Ziele der Energiewende zu unterstützen.
Was ist eine thermische Energiespeicher?
Thermische Energiespeicher mit einer Rückverstromung können zur Optimierung des Betriebs konventi-oneller Kraftwerke eingesetzt werden und deren Flexibilität und Rampensteilheit günstig beeinflussen. Über die Funktionen, die Speicher in Stromnetzen übernehmen können, wird intensiv diskutiert.
Welche Regelungen gelten für den Stromverbrauch beim Einspeichern?
Für die auf den Stromverbrauch beim Einspeichern gelten darüber hinaus weitere Reduzierungs- und Befreiungsregelungen, die an die räumliche Entfer-nung, das Netz, aus dem die Entnahme erfolgt, die (summierte) installierte Erzeugungsleistung, die Anla-gensteuerung und den Eigenverbrauch anknüpfen.18
Welche Risiken birgt der Umbau der Energiewirtschaft?
Die mit tiefgreifenden Sonderregeln einhergehenden Kollateralschäden und Risiken wären gerade in der Phase des Umbaus der Energiewirtschaft auf ein volatiles, dezentrales, lastfernes und kleinteiligeres System unkal-kulierbar und mit hohen Risiken verbunden.
Welche resilienzkriterien gibt es für EE-Anlagen?
Wenn dementsprechend Resilienzkriterien für EE-Anlagen eingeführt wer-den, sollte eine Erweiterung auf begleitende Speichertechnologien geprüft werden. Der BDEW befürwortet, die Fertigung von Batteriesystemen zur Schaffung von Resilienzen in Deutschland über die gesamte Wertschöpfungskette zu berücksichtigen.
Was sind die Vorteile von erneuerbaren Energien?
Verschiedene Studien befassen sich mit dem Ausbau erneuerbarer Energien, um Klimaneutralität des Energiesektors zu erreichen. Bestandteil der Studien ist immer wieder die Speicherfähigkeit von Energie, um Erzeugungsfluktuationen von erneuerbaren Energie abzupuffern und diese nicht abregeln zu müssen.
Wann liegen die ersten „Prüfgrundlagen“ für die Zertifizierung vor?
Auch die sogenannten ersten „Prüfgrundlagen“ für die Zertifizierung liegen voraussichtlich erst zum Jahresende 2024 vor. Dies führt zu unangemessen hohen Projektvorlaufzeiten bzw. Verzögerungen bei der In-betriebnahme. Ein potenzielles Hemmnis in den folgenden Jahren besteht in mangelnden Anschlusskapazitä-ten in den Verteilnetzen.