Methode zur Vorhersage des Preistrends für Photovoltaik-Energiespeicher
Nicht nur für die flächendeckend gesicherte Versorgung von Industrie und Haushalten, sondern auch für die Stabilität unserer Stromnetze. Die Lösung sind Energiespeicher. Sie speichern in Überschussphasen erzeugte Energie für den späteren Verbrauch und sind eine der zentralen Schlüsseltechnologien für die Energiewende. Dabei gibt es
Wie geht es weiter mit der Photovoltaik?
Die Modellergebnisse für das Jahr 2030 liefern als Erwartungswert folgendes: Die global installierte Photovoltaik-Leistung wird wahrscheinlich von etwa 1240 Gigawatt 2022 auf rund 14.000 Gigawatt im Jahr 2030 ansteigen und der Photovoltaik-Modulpreis von 22 Cent pro Wattpeak im Sommer 2023 auf 9,7 Cent pro Wattpeak fallen.
Wie entwickelt sich die Preisentwicklung von Photovoltaik?
Die Preisentwicklung von Photovoltaik lässt sich in drei Phase teilen: Langfristiger Preisrückgang: Von 1991 bis 2017 sanken die Preise für Photovoltaik aufgrund des technologischen Fortschritts und staatlicher Anreize wie dem Stromeinspeisungsgesetz von 1991 und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz von 2000.
Wie hoch sind die Photovoltaik-Modulpreise?
Allein seit November 2022 sind die Photovoltaik-Modulpreise um rund 50 Prozent auf ein rekordtiefes Niveau gefallen. Zur Einordnung: Die Börsenstrompreise an der EEX in Leipzig lagen 2020 im Mittel bei 30 Euro pro Megawattstunde und seit März 2023 zwischen 77 und 102 Euro pro Megawattstunde.
Wie entwickeln sich die Preise für Photovoltaikanlagen?
Zudem wird die Preisentwicklung im Vergleich zum Vormonat und zum Vorjahr dargestellt: Die Tabelle zeigt: Die Preise für Photovoltaikanlagen sind im Juni 2024 weiter gesunken. Kleine Anlagen (5 kWp) verbilligten sich um 2,38 % auf 2.217 €/kWp, mittlere (10 kWp) um 1,85 % auf 1.596 €/kWp und große (15 kWp) um 1,57 % auf 1.316 €/kWp.
Was sind die Messdaten der Photovoltaikanlage?
Die Messdaten der Photovoltaikanlage (siehe Tab. 9.2) umfassen die aktuell gemessenen Messwerte zu den Messgrößen „Erzeugung/Einspeisung“, „Drosselung“ und „Modultemperatur“. Die Meldeintervalle sind im Allgemeinen 15-min-Intervalle, die aber je nach Verfügbarkeit der Messungen auch 1-h-Intervallen oder 3-h-Intervallen entsprechen können.
Welche Faktoren beeinflussen die Vorhersage einer Photovoltaikanlage?
Je nach Anwendungsgebiet ergeben sich für die Vorhersage der Stromeinspeisung einer Photovoltaikanlage unterschiedliche Ziele. Diese Ziele können dabei einen Einfluss auf die Wahl der Hyperparameter oder der Metrik und Schwellenwerte zur Begutachtung der Güte einer Prognose haben.