So wählen Sie Batterien für industrielle und kommerzielle Energiespeichersysteme aus
Verstehen Sie die Unterschiede zwischen einem Einzelzellen-Batteriemanagementsystem (BMS) und einem Mehrzellen-Batteriemanagementsystem ist für die Optimierung der Batterieleistung in verschiedenen Anwendungen unerlässlich.In diesem Artikel werden die Funktionsweise der einzelnen Systeme, ihre Vorteile und spezifischen
Was ist ein Batteriespeicher?
Der Einsatz eines Batteriespeichers kann je nach Betriebsstrategie einzelne Bestandteile der Strombezugskosten senken und damit zu einem wirtschaftlichen Betrieb führen. Werden Lastspitzen geglättet und damit das Leistungsentgelt reduziert, spricht man von Peak-Shaving.
Wie rentabel ist eine Batteriespeicher Investition?
Die Investition ist in allen drei Fällen rentabel: Die Annuität der Stromkosten sinkt leicht gegenüber der des reinen Netzbezugs. Bild 3 veranschaulicht den Einsatz des Batteriespeichers anhand des Lastgangs der Woche, in der die Jahresmaximallast auftritt.
Was ist der Unterschied zwischen einem Batteriespeicher und einem PV-System?
Das Verhalten und die Auslastung des Batteriespeichers entsprechen in etwa dem Fall ohne PV-System (Bild 3). Der Batteriespeicher wird jedoch zusätzlich genutzt, um einen Teil der überschüssig erzeugten PV-Energie aufzunehmen. Die vom Netz bezogene Jahresmaximalleistung verändert sich nicht.
Wie hoch ist der Zinssatz für einen Batteriespeicher?
Sämtliche Kosten werden gleichförmig auf die einzelnen Jahre verteilt, um die Wirtschaftlichkeit einer Investition in einen Batteriespeicher über den Zeitraum eines Jahres betrachten zu können. Der Kalkulationszinssatz wird mit 7 % angesetzt.
Wie lange hält ein Batteriespeicher?
Der Batteriespeicher kommt an vier der sieben Tage zum Einsatz, wobei er an zwei Tagen nur geringfügig Leistung bereitstellen muss. Die Jahresmaximalleistung sinkt von auf 1 690 auf 1 415 kW. Bild 3 Wochenlastgang Fertigungsbetrieb ohne PV-System, Optimierungsergebnis.
Wie wird der Strompreis in Industrie und Gewerbe berechnet?
Der Strompreis in Industrie und Gewerbe setzt sich aus den Kosten für Strombeschaffung und Vertrieb, den Netzentgelten und Steuern, Abgaben und Umlagen zusammen. Das Netzentgelt ist abhängig vom Standort des Unternehmens und wird ab einem Jahresverbrauch von 100 000 kWh üblicherweise aufgeteilt in Arbeits- und Leistungsentgelt.