Zufällige Erkennung von Batteriemodulen in Energiespeicherkraftwerken
Eine Battery-Box Premium HVS besteht aus 2 bis 5 HVS-Batteriemodulen, die in Reihe geschaltet sind, um eine Kapazität von 5,1 bis 12,8 kWh zu erreichen. Die direkte Parallelschaltung von bis zu 3 identischen Battery-Box Premium HVS
Wie beeinflusst der Stromverlauf die Batteriekapazität?
Wegen der Überspannungen und der elektrochemischen Abläufe in der Zelle ist die Batteriekapazität vom Stromverlauf abhängig. Mithilfe eines elektrischen Ersatzschaltbildes kann man die statischen und dynamischen Effekte der Spannung an den Klemmen einer Batterie modellieren.
Wie hoch ist die Energieeffizienz einer Batterie?
Dadurch wird die Energieeffizienz theoretisch auf rund 92 % begrenzt. Praktisch ausgeführte Systeme liegen noch deutlich darunter und haben typisch um 70 % Zyklus-Wirkungsgrad. Vorteilhaft ist, dass diese Batterie in einem weiten Temperaturbereich bis −20 °C eingesetzt werden kann.
Wie verändert sich das Verhalten der Batterie?
Das komplexe Verhalten der Batterie, das sich mit der Umgebungstemperatur und dem Entladestrom erheblich verändert, ist deutlich zu erkennen. Die Graphen geben sowohl die Klemmenspannung als auch die Oberflächentemperatur der Zellen an.
Was ist das Batteriemanagement?
Außerdem ist das Batteriemanagement (BMS) von Autobatterien ausgefeilter, siehe Abschnitt 6.13. Beim Laden und Entladen werden die maximalen Ströme in Abhängigkeit von Ladezustand, Temperatur und Alterung genau kontrolliert.
Was ist die Leerlaufspannung einer Batterie?
Die Leerlaufspannung der Batterie ist die Differenz aus anodenseitiger und kathodenseitiger Leerlaufspannung. Eine Lithium-Ionen-Batterie wird stets zwischen einer unteren Spannungsgrenze Umin und einer oberen Spannungsgrenze Umax betrieben. Der daraus resultierende Betriebsbereich ist in . 6.11 grau markiert.
Was sind physikalische Batteriemodelle?
In physikalisch motivierten Batteriemodellen werden die physikalischen, chemischen und thermodynamischen Prozesse innerhalb einer Batterie nachgebildet und miteinander verkoppelt. Mithilfe physikalischer Modelle kann man das Verhalten einer Batterie viel genauer ilden als durch einfache Ersatzschaltbilder.