Cloud-Überwachung von Energiespeicherkraftwerken
Die Überwachung von Cloud-Infrastrukturen ist essenziell Cloud-Architekturen stellen die IT vor neue Herausforderungen, denn Cloud-Anwendungen sind in der Regel hochgradig verteilt. Die IT beschränkt sich nicht mehr nur auf einige wenige gegebenenfalls selbst betriebene Rechenzentren. Native Cloud-Systeme sind häufig nicht nur territorial
Was ist eine Cloud und Wie funktioniert sie?
Die Cloud hilft, die Stromkosten zu senken, indem eine größere Menge des günstigen, selbst erzeugten Stroms zumindest bilanziell nutzbar gemacht werden kann. Neben Laden unterwegs können Sie Ihr Stromguthaben auch mit Familie und Freunden teilen und bspw. die Ferienwohnung an der Nordsee in die Stromcloud aufnehmen.
Was ist eine Solar Cloud?
Hier kommt die Solar Cloud ins Spiel: Sie speichert den überschüssigen Strom virtuell und fungiert wie eine Flatrate. Somit steht dein abgedeckter Jahresverbrauch Tageszeiten- und wetterunabhängig zur Verfügung. So lässt du deine bisherigen Stromabrechnungen hinter dir und sparst viel Geld.
Was ist der Unterschied zwischen einem Stromspeicher und einer stromcloud?
In einem Stromspeicher wird der am Tag überschüssige produzierte Strom zwischengespeichert und du kannst diesen zu einem späteren Zeitpunkt selbst verbrauchen. Mit einer Stromcloud kannst du bei den passenden Bedingungen völlig unabhängig von deinem Netzbetreiber und sparst zusätzliche Kosten.
Was passiert wenn man mehr Strom in die Cloud lädt?
Wird mehr Strom in die Cloud geladen, als daraus verbraucht wird, erhält man die Differenz am Ende des Jahres ausgezahlt. Einige Stromcloud-Tarife bringen Zusatznutzen mit sich: SENEC.Cloud erlaubt zum Beispiel die Nutzung des Cloud-Stroms auch außerhalb der eigenen vier Wände.
Wie wähle ich den richtigen stromcloud-Anbieter?
Die Angebote verschiedener Cloud-Anbieter können sehr komplex sein. Bei der Auswahl eines Stromcloud-Anbieters sollten Sie in jedem Fall das Kleingedruckte lesen, um ein genaues Bild von den Konditionen und Kosten zu erhalten. Ein weiteres Manko ist die steuerliche Behandlung von Stromclouds.
Was passiert wenn man keine Cloud hat?
Ohne Energiespeicher oder Cloud könnte man gerade bei neueren PV-Anlagen überschüssigen Strom nur ins öffentliche Stromnetz einspeisen, die Einspeisevergütung kassieren und Strom dann über den klassischen Stromvertrag teurer zurückkaufen, wenn man ihn benötigt– das klingt aber wenig sinnvoll.