Warum sollten Energiespeicher mit einem Wechselrichter ausgestattet sein
So sind Stromspeicher mit einem modernen dreiphasigen Hybrid-Wechselrichter mittlerweile eine besonders gute Wahl. In diesem Beitrag zeigen wir dir daher, welche Vorteile
Was kostet ein guter Wechselrichter?
Für hochwertigere und leistungsstärkere Geräte sollten Sie jedoch mit Kosten zwischen 1.000 und 2.500 Euro rechnen. Diese Preisspanne reflektiert die zusätzlichen Funktionen und die höhere Effizienz, die solche Wechselrichter bieten, einschließlich der Fähigkeit, Batterien zu laden und einen Notstrombetrieb zu unterstützen.
Was sind die wichtigsten Funktionen eines Wechselrichters?
Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Funktionen: Die Hauptaufgabe ist die Umwandlung von Gleich- in Wechselstrom oder umgekehrt (etwa bei Batteriewechselrichtern). Das ist nötig, um den Strom nutzbar machen oder in einen Speicher einspeisen zu können und verantwortlich für den Namen des Bauteils.
Wie lange hält ein Wechselrichter?
Wechselrichter gehören zu den sensibelsten Bauteilen einer PV-Anlage und erreichen in der Regel eine Lebenszeit von zehn Jahren. Mit regelmäßigen Wartungsarbeiten ihrer PV-Anlage stellen Sie sicher, dass die Anlage die gesamte Zeit über zuverlässig und effizient funktionieren.
Wie kann man Umwandlungsverluste im Wechselrichter kompensieren?
Wird aber ein weniger effizienter Wechselrichter eingesetzt, können die Umwandlungsverluste mit um den Faktor 4 höher ausfallen. Die Batterie muss dann eine deutlich höhere Leistung bereitstellen, um die Verluste im Wechselrichter kompensieren zu können.
Kann man einen Stromspeicher finanzieren?
Durch die hohen Anschaffungskosten ist eine Finanzierung des Stromspeichers sinnvoll. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet mit dem Programm KfW 270 zinsgünstige Kredite für Stromspeicher, die zusammen mit oder ergänzend zu einer PV-Anlage installiert werden.
Was ist der Unterschied zwischen einer Batterie und einem Wechselrichter?
Die Batterie muss dann eine deutlich höhere Leistung bereitstellen, um die Verluste im Wechselrichter kompensieren zu können. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies: Je höher der Wechselrichterwirkungsgrad ist, desto höher ist auch der Nutzen des Batteriespeichers.