Energiespeicherkraftwerk Gleichspannungsmessung gegen Erde
Gegen Klimawandel: Kohlendioxid in die Erde pumpen Zu dem Kampf gegen die Erderwärmung könnten deutsche Forscher bald einen wichtigen Beitrag leisten: Unter der Leitung des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) probieren sie, ob und wie das Treibhausgas Kohlendioxid unter der Erde gelagert werden kann.
Was ist eine Erdungsmessung?
Die Messung wird angewendet, um einen bestimmten Erdungswiderstand oder eine bestimmte Erdungsimpedanz zu überprüfen. Mittels Erdungsmessung müssen Schutzerdungen und Betriebserdungen auf die Einhaltung der durch die Normen geforderten Werte überprüft werden. Für die Erdungsmessung gibt es mehrere verschiedene Messverfahren.
Was ist die Messung des Erdungswiderstands?
Die Messung des Erdungswiderstands ist in DIN VDE 0100 Teil 600 definiert. Nachfolgend wird die Durchführung erläutert. Zwischen einer Elektrode T und einer Hilfselektrode T 1 wird ein konstanter Wechselstrom zum Fliesen gebracht, ohne dass sich die Ausbreitungswiderstände der beiden Elektroden beeinflussen.
Wie wird ein Strom gemessen?
Mit Hilfe eines ohmschen Stromfühlwiderstands und einem Spannungsmessgerät kann ein Strom gemessen werden. Wie in . 5.3 a dargestellt, fließt der zu messende Strom I durch den Shunt RS, und der Spannungsabfall Um über RS wird gemessen. Der Strom I wird aus der gemessenen Spannung Um und dem genau bekannten Stromfühlwiderstand RS bestimmt:
Wie werden Gleichströme und Gleichspannungen gemessen?
Dieser Abschnitt beschreibt die Messung von Gleichströmen und Gleichspannungen mit digitalen Messinstrumenten oder direkt wirkenden Zeigerinstrumenten. Für beide Messgerätearten sind der Messbereich, der in der Regel von Null bis zu einem
Wie wird der Einfluss des Erdungswiderstands kompensiert?
Bei dieser Messmethode wird der Einfluss des Erdungswiderstands der Messsonde vollkommen kompensiert. Auch hierbei werden ein Hilfserder und eine Erdungssonde benötigt. Der Messstrom wird über einen kleinen Generator erzeugt und über einen Messwandler über den Hilfserder und den zu prüfenden Erder ins Erdreich geleitet.
Wie berechnet man den Erdungswiderstand einer Sonde?
Bei der Verwendung eines hochohmigen Spannungsmessers lässt sich der Erdungswiderstand der Sonde, der in der Regel zwischen 500 und 1.000 Ohm liegt, weitgehend kompensieren. Der Erdungswiderstand errechnet sich aus der Spannung zwischen Erder und Sonde und dem Strom, der über den Erder eingeleitet wird, gemäß dem ohmschen Gesetz.