Vorteile der Cloud-Energiespeicherung
Vorteile der SENEC.Cloud 3.0: Flexibilität: Durch die Cloud-Lösung können Verbraucher ihren Solarstrom zu jeder Tageszeit nutzen, unabhängig davon, wann die Sonne scheint. Das erhöht die Effizienz von
Was ist der Unterschied zwischen einem Energiespeicher und einer Cloud?
Zunächst klingt alles wie ein Märchen: Im Sommer wird überschüssig erzeugter Strom in eine Cloud gespeichert, im Winter bedient man sich daraus nach Bedarf. Der große Vorteil: Anders als bei einem Energiespeicher muss die Reserve nicht schon am nächsten Tag aufgebraucht werden. Doch wir alle wissen, dass es im wirklichen Leben keine Märchen gibt.
Was sind die Vorteile einer Cloud-Lösung?
Flexibilität: Durch die Cloud-Lösung können Verbraucher ihren Solarstrom zu jeder Tageszeit nutzen, unabhängig davon, wann die Sonne scheint. Das erhöht die Effizienz von Solaranlagen erheblich. Best-Preis-Versprechen: SENEC garantiert, dass die Kunden immer den besten Preis für den Strom erhalten, den sie verbrauchen.
Was kostet eine Cloud im Monat?
Bei den meisten Cloud-Tarifen wird eine monatliche Grundgebühr fällig. Sie liegt je nach Größe des virtuellen Speichers zwischen 22 und 55 Euro im Monat (für 1.000 bis 3.000 kWh; Stand: 2021). Zwar sollten die Vergütung für Strom, der in die Cloud fließt, höher als der EEG-Satz und der Bezug des Stroms günstiger als am Markt sein.
Was ist der Unterschied zwischen einer Cloud und einem Solarstrom?
Im Gegensatz zu Daten-Clouds wird der Solarstrom nicht im Netz gespeichert, sondern sofort vermarktet und verbraucht. Wenn Sie Strom aus der Cloud nutzen, handelt es sich daher nicht um gespeicherten Strom, sondern um neu erzeugten Strom aus einer anderen Quelle. Dabei ist es nicht zwangsläufig Solarstrom.
Was ist der Unterschied zwischen einer solarcloud und einer stromcloud?
Hinweis: Die Begriffe Strom-Cloud und Solar-Cloud werden i.d.R. alternativ benutzt. Streng genommen, ist eine Solarcloud aber enger zu fassen: Über sie wird tatsächlich nur Strom aus Photovoltaik-Anlagen umgeschlagen. Stromclouds sind von der Konzeption her offener und erlauben beispielsweise auch Strom aus Windkraft-Anlagen.
Was braucht man für eine Solar Cloud?
Die Voraussetzung für eine Solar Cloud ist eine gut geplante Photovoltaikanlage, abgestimmt auf deinen Eigenverbrauch, denn die Nutzung einer Cloud ist ohne Stromspeicher nicht möglich.