Vorschriften zur internen und externen Wartung der Kommerzialisierung von Energiespeichern
Fans werden von Roose et al. grundsätzlich als Menschen definiert „die längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für sie externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen oder abstrakten Fanobjekt haben und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Zeit und/oder Geld investieren" (S. 4).Nach Nufer und Bühler
Welche Regelwerke gibt es für die Compliance?
Vergleichbare Regelwerke gibt es in Unternehmen für die Compliance. Operatives Recht meint in diesem Buch das rechtliche Handwerkszeug, mit dem ein Unternehmer und seine Organe und Mitarbeiter, und damit auch die eingesetzte Interne Revision und ein CMS, für die Bewältigung des täglichen Geschäfts umzugehen haben.
Was ist interne Dokumentation?
Die interne Dokumentation umfasst alle Lebensphasen des Produktes, begonnen bei der Konzeption und Produktplanung, über die Markteinführung und die Produktbeobachtungspflicht bis hin zur Einstellung und Produktionsstopp des Produktes. Alle Unterlagen die das Produkt betreffen werden vom Hersteller gesammelt, aktuell gehalten und archiviert.
Was ist eine Compliance-Richtlinie?
Das ist besonders bei Vorliegen einer Compliance- bzw. einer Revisionsrichtlinie (letztere zuweilen auch Audit Charter oder Geschäftsordnung genannt) der Fall, die dann als formale Legitimationsbasis der Compliance (CMS) bzw. der Internen Revision im Unternehmen dient. 2 Auch die Regelungen in einem Revisionshandbuch sind hier zu nennen.
Was ist Interne Revision und Compliance?
Rechtlich gesehen kommt es auf den Einzelfall eines Unternehmens an, ob und wie Unternehmensleitungen diesbezüglich ihre Unternehmensinterna gestalten. Interne Revision und Compliance sind, auch rechtlich, bei der Bewältigung ihrer Aufgaben besonderen Herausforderungen ausgesetzt.
Was ist eine externe Dokumentation?
Die externe Dokumentation ist dabei quasi ein Sammelbegriff für alle Dokumente die nicht nur intern vorgehalten werden müssen, sondern auch an die jeweiligen Nutzer und Betreiber des Produktes übergeben werden. Sprich die externe Dokumentation sind Dokumente wie Installationsanleitungen, Kurzanleitungen, Handbücher oder eben die Betriebsanleitung.
Wie interpretiert eine betriebswirtschaftlich geprägte Auffassung die Vorschrift?
Die zu § 91 Abs. 2 AktG vertretenen Interpretationen sehen im Wesentlichen wie folgt aus: Eine eher betriebswirtschaftlich geprägte Auffassung interpretiert die Vorschrift sehr weit gehend, indem aus ihr eine Pflicht zur Schaffung und Unterhaltung eines umfassenden Risikomanagementsystems abgeleitet wird.