Strompreis für Photovoltaik-Energiespeicher
Wir gehen von einem Strompreis von 26 Cent aus. 4.750 kWh x 0,65 x 20 Jahre = 61.750 kWh; 61.750 kWh x 0,26 € = 16.055 € Der Gewinn nach 20 Jahren beträgt also 16.055 € aus den Stromersparnissen plus 2.670 € für den eingespeisten Strom minus 9.850 € für die Anschaffungskosten inklusive des Anteils für den Austausch des Stromspeichers.
Was kostet ein Stromspeicher für Photovoltaikanlage?
Bei Stromspeichern für Photovoltaikanlagen gibt es heute große Preisunterschiede. So kosten kleinere Speicher für private Dachanlagen mit wenigen kWh-Speicherkapazität durchschnittlich 7.500 bis 9.500 Euro je nachdem, welche Speichertechnik zum Einsatz kommt und wie der Stromspeicher ausgestattet ist.
Wie viel Speicher braucht eine Photovoltaikanlage?
Bei der Auswahl des passenden Speichers für Photovoltaikanlagen ist das Verhältnis von 1 kWh Speicherkapazität pro kWp Photovoltaik-Leistung eine bewährte Richtlinie. Für den durchschnittlichen Bedarf in Einfamilienhäusern eignen sich Stromspeicher mit 5-15 kWh, um den Autarkiegrad zu maximieren.
Wie viel Stromspeicher für PV-Anlage?
Zur näheren Bestimmung der Stromspeicher-Größe gibt es mehrere Faustregeln: Für den Betrieb mit einer PV-Anlage sollte etwa eine Kilowattstunde Speicherkapazität pro 1.000 Kilowattstunden Jahresstromverbrauch installiert werden. Bei z. B. 4.000 kWh Stromverbrauch im Jahr würde dann bereits eine nutzbare Speicherkapazität von 4 kWh ausreichen.
Wann lohnt sich ein PV-Speicher?
Trotz sinkender Einspeisevergütung und steigender Strompreise bleiben PV-Speicher eine gute Investition, um Stromkosten langfristig zu reduzieren. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Kosten 2024 in Deutschland für Stromspeicher anfallen und wann sich eine Anschaffung lohnt. Alle Daten basieren auf dem Stand von November 2024.
Was ist ein photovoltaikspeicher?
Im Einfamilienhaus sollte ein Photovoltaikspeicher zwischen 4 und 8 Kilowattstunden (kWh) Solarstrom aufnehmen können. Ein solcher Speicher hat ungefähr die Größe eines Kühlschranks, sodass er im Haus problemlos aufgestellt werden kann. Die Energie, die eine Batterie speichern kann, wird als Energieinhalt oder Speicherkapazität bezeichnet.
Was passiert mit den Stromspeicher-Preisen?
Mit weiter sinkenden Stromspeicher-Preisen wird die Steigerung des Eigenverbrauchsgrads immer lukrativer und die Investitionskosten amortisieren sich noch schneller. Zudem stabilisieren sich die eigenen Stromkosten und man wird unabhängiger vom Strommarkt. Auch Elektrofahrzeuge rentieren sich noch mehr.