Die Größe der photothermischen Energiespeicherfelder gehört zu den Top Ten
Zu den friedlichsten Ländern der Welt zählt auch die Schweiz. Sie hat sich im Vorjahresvergleich um einen Platz nach oben gekämpft und ist damit in den Top Zehn vertreten.
Was ist beim Kauf eines Energiespeichers zu beachten?
Beim Kauf eines Energiespeichers ist die Angabe der Batteriekapazität entscheidend. Nur sie gibt an, wie viel Strom tatsächlich gespeichert und genutzt werden kann. Etwas mehr als der 1.000:1-Richtwert kann bei der Dimensionierung nicht schaden.
Wie groß muss ein Stromspeicher sein?
Entsprechend muss Ihr Stromspeicher in der Regel größer dimensioniert sein, als es die nominelle Speicherkapazität vieler Batterien verspricht. Die gute Nachricht: SENEC ist der derzeit einzige Anbieter, der Ihnen 100 % der Kapazität in den ersten zehn Jahren garantiert. Und das bei allen Speichergrößen von 2,5 bis 70 kWh.
Wie finde ich die richtige Speichergröße für eine PV-Anlage?
Auf einfache Faustformeln besser verzichten: Das Finden der richtigen Speichergröße für eine PV-Anlage ist ein sehr komplexes Thema, da helfen einfache Faustformeln in der Regel nicht wirklich weiter. Die meisten Faustregeln führen nämlich zu einer Überdimensionierung des Batteriespeichers.
Welche Nachteile hat ein zu großer PV-Speicher?
Ein zu großer PV-Speicher ist aus ökonomischer und ökologischer Sicht nachteilig, da er die Prinzipien der Nachhaltigkeit in mehrerer Hinsicht untergräbt: Höhere Kosten: Die Anschaffung eines überdimensionierten Speichers führt zu unnötig hohen Initialkosten, die den finanziellen Rahmen sprengen können.
Wie berechnet man die PV-Speicher-Größe?
Es gibt verschiedene, weit verbreitete Faustformeln zum PV-Speicher-Größe berechnen: Verhältnis von Anlagenleistung zu Speicherkapazität von 0,9 bis 1,6: In Ratgebern findet man häufig die Empfehlung, dass die Größe deines Stromspeichers etwa der 0,9- bis 1,6-fachen Leistung deiner Anlagenkapazität in Kilowatt-Peak (kWp) entsprechen sollte.
Wie wirkt sich ein zu großer Speicher auf die Wirtschaftlichkeit aus?
Zudem erhöhen sich die Kosten pro gespeicherte Kilowattstunde, da die Investitions- und Wartungskosten des Speichers auf weniger genutzte Kapazität verteilt werden müssen. Kurz gesagt, ein zu großer Speicher wird im Winter selten voll ausgelastet, was die Wirtschaftlichkeit und Effizienz des Speichers negativ beeinflusst.