Interner Temperaturunterschied des Energiespeichers
Das wichtigste Merkmal eines Energiespeichers ist seine Temperatur. Die Temperatur, bei der ein thermischer Speicher geladen und entladen wird, legt seinen
Welche Temperaturen gibt es für thermische Energiespeicher?
Aufgeführt sind die verschiedenen Temperaturniveaus in den Anwendungsbereichen für thermische Energiespeicher: Hochtemperatur-Anwendungen finden bei Temperaturen von über 300 bis 600 °C statt. Im Bereich der erneuerbaren Energien liegen hier die solarthermischen Kraftwerke im Fokus.
Was ist das wichtigste Merkmal eines Energiespeichers?
Das wichtigste Merkmal eines Energiespeichers ist seine Temperatur. Die Temperatur, bei der ein thermischer Speicher geladen und entladen wird, legt seinen Einsatzbereich maßgeblich fest. Aufgeführt sind die verschiedenen Temperaturniveaus in den Anwendungsbereichen für thermische Energiespeicher:
Wie berechnet man die Temperaturdifferenz?
Zur Berechnung wird die Differenz der für das Medium und den Speicher maximal zulässigen oberen Temperatur und einer unteren Grenztemperatur herangezogen. Im Zuge von Kälteanwendungen ergibt sich diese Temperaturdifferenz aus der für Medium und Speicher minimal zulässigen Temperatur und einer oberen Grenztemperatur.
Was ist ein Energiespeicher?
Beispiele dazu sind Power-to-Gas, Power-to-Heat und die Elektromobilität. Energiespeicher sind vorrangig für einen zeitlichen Ausgleich zwischen Energieangebot und Energienachfrage vorgesehen und stehen prinzipiell nicht in Konkurrenz zu Energienetzen, welche für den räumlichen Ausgleich zuständig sind.
Was ist ein sensibler Wärmespeicher?
a. In sensiblen Wärmespeichern wird Wärme durch die Temperaturdifferenz eines Speichermediums vor und nach dem Ladevorgang „fühlbar“ gespeichert. Entscheidend für die gespeicherte Energiemenge sind neben dem Temperaturunterschied die Wärmekapazität und die Masse des Speichermediums.
Wie hoch ist die Temperatur des restlichen Speichers?
Betrachtet man dagegen den völlig durchmischten Speicher, so besitzen die oberen 10 % des Volumens ebenfalls die Temperatur des restlichen Speichers mit 60 °C (333 K). Wird diese Temperatur in Gl. (2.34) eingesetzt, so erhält man irreführend für η S den Wert 0,9. Dies liegt daran, dass nur 10 % der Masse betrachtet wurden.