Chinesisch-Deutsche Strominvestition Photovoltaik-Reserve
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Wie geht es weiter mit der Photovoltaik-Produktion in Deutschland?
Photovoltaik-Produktion in Deutschland: Hierzulande werden immer mehr Anlagen montiert. Aber sie kommen häufig aus China. Die Hersteller von Photovoltaik-Modulen fordern wegen der starken Konkurrenz aus China staatliche Förderung und drohen damit, abzuwandern. Auch die Regierung berät seit Monaten über Auswege aus der neuen deutschen Solarkrise.
Woher kommen die meisten Photovoltaikanlagen in Deutschland?
Einerseits stammten rund 87 Prozent der nach Deutschland importierten Photovoltaikanlagen im Jahr 2022 aus China. Andererseits ist die deutsche Produktion in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen, allein in 2022 um 44 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Wie lassen sich solch widersprüchliche Signale aus der Branche erklären?
Wie geht es weiter mit der Photovoltaik-Krise?
Die Hersteller von Photovoltaik-Modulen fordern wegen der starken Konkurrenz aus China staatliche Förderung und drohen damit, abzuwandern. Auch die Regierung berät seit Monaten über Auswege aus der neuen deutschen Solarkrise. Wie dramatisch ist die Situation?
Wie hoch ist der Anteil der Photovoltaik an der deutschen Stromerzeugung?
Der Anteil der Photovoltaik an der deutschen Stromerzeugung stieg 2022 um drei Prozentpunkte auf zwölf Prozent. Die Bundesregierung plant für 2030 mit einer weiteren Verdreifachung der Kapazität auf 215 Gigawatt. Zehn Jahre später sollen es sogar 400 Gigawatt sein.
Wie wirkt sich Photovoltaik auf den deutschen Solarmarkt aus?
Für eine Revitalisierung des deutschen Solarmarkts spricht nicht nur die Energiesicherheit. Der massive Photovoltaik-Ausbau würde sich auch positiv auf das Wirtschaftswachstum und die Beschäftigung in Deutschland auswirken.
Wie viel Geld hat China für Fotovoltaik?
„China hat über 50 Milliarden US-Dollar in neue Photovoltaik-Lieferkapazitäten investiert – zehnmal mehr als Europa – und seit 2011 mehr als 300 000 Arbeitsplätze in der gesamten Wertschöpfungskette der Fotovoltaik geschaffen“, schreibt die Internationale Energie-Agentur IEA.