Deutschland Smart-Grid-Energiespeicherausrüstung
adapted to regional challenges. Divided across five subfields, this report provides insights on smart grids in Baden-Württemberg and North Rhine-Westphalia: 1. Smart grid technology 2.
Was ist ein Smart Grid?
Das SGAM teilt das Smart Grid fünf Ebenen sowie in verschiedene Domänen (Erzeugung, Übertragung, Verteilung, Speicherung und Nutzung) und Zonen (Prozess, Feld, Station, Betriebssteuerung, Unternehmenssteuerung, Markt) ein. Diese Struktur hilft bei der detaillierten Analyse und Planung der Interaktionen und Schnittstellen innerhalb des Netzes.
Was sind die größten Herausforderungen auf dem Weg zum Smart Grid?
Eine der größten Herausforderungen auf dem Weg zum Smart Grid ist die Tatsache, dass ein intelligentes Stromnetz nicht einfach neben dem vorhandenen Stromnetz neu aufgebaut werden kann. Das bestehende Netz muss während des Betriebes umgebaut werden – ein ähnlich heikles Unterfangen wie eine OP am offenen Herz.
Was ist ein Energiespeicher?
Energiespeicher, wie z. B. Pumpspeicherkraftwerke, übernehmen in der Strom- und Wärmewende für die überregionale Versorgung seit langem wichtige Funktionen als netzdienliche Regelenergie.
Was ist die Energieverfügbarkeit?
Dies umfasst die Steuerung und Überwachung in Netzleitstellen und Energienetz-Stationen sowie Schnittstellen zu externen Einrichtungen und Datenbanken. Das Normungsgremium DKE/K 952 veröffentlicht die Normen IEC 61850, IEC 62351 und IEC 61970: Energieverfügbarkeit ist ein globales Thema, das weit in die Zukunft reicht.
Was ist ein Smart Meter?
Am wichtigsten für die Funktion sind die sogenannten Smart Meter, intelligente Stromzähler, die laut gesetzlichen Vorgaben bis 2032 unsere bisherigen Stromzähler ersetzen sollen. Ihre Fähigkeiten gehen über die bloße Erfassung des Stromverbrauchs und der eingespeisten Strommenge weit hinaus.
Wie geht es weiter mit dem Energiesystem der Zukunft?
Die steigende Zahl der Kraftwerke und das volatile Stromangebot machen die Steuerung der Versorgungsnetze sehr komplex. „Das Energiesystem der Zukunft wird sehr dezentral sein, und kein Mensch kann das steuern, ausgleichen oder optimieren“, sagt Dohler.